2000 Schoko-Osterhasen für die Helden des Alltags im Gesundheitswesen und im Einzelhandel

Außergewöhnliche Oster-Aktion der Bäckerei Isken / Dank auch an die eigene Belegschaft für den Einsatz / Appell : Heimische Bäckereien unterstützen

win­ter­berg-total­lo­kal : Eine außer­ge­wöhn­li­che Oster-Akti­on setzt die Bäcke­rei Isken mit Sitz in Nie­ders­feld aktu­ell um : In Zei­ten der Coro­na-Pan­de­mie spen­det die hei­mi­sche Bäcke­rei ins­ge­samt 2000 Scho­ko-Oster­ha­sen als Zei­chen der Aner­ken­nung, Wert­schät­zung und Soli­da­ri­tät an alle Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Kran­ken­häu­ser in Win­ter­berg, Ols­berg und Bri­lon sowie der mobi­len Pfle­ge der Cari­tas im Alt­kreis Bri­lon stell­ver­tre­tend für alle Bediens­te­ten im Gesund­heits­we­sen. Zudem wer­den die Scho­ko-Oster­ha­sen auch an die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der zehn Part­ner-Super­märk­te, in denen die Bäcke­rei Isken ihre Filia­len betreibt, gespen­det. „Die Geschäfts­füh­rung und die Beleg­schaft waren sich dar­in einig, dass die­se Hel­den des All­tags die­se klei­ne Aner­ken­nung mehr als ver­dient haben. Ohne­hin ist die Aner­ken­nung und Wert­schät­zung für die Men­schen, die jetzt gera­de Außer­ge­wöhn­li­ches leis­ten, in der Gesell­schaft längst über­fäl­lig“, sagt Isken-Geschäfts­füh­rer Mein­olf Ittermann.

Die Geschäfts­füh­rung des Nie­ders­fel­der Tra­di­ti­ons-Unter­neh­mens mit 21 Filia­len sowie rund 200 Beschäf­tig­ten zollt dar­über hin­aus den eige­nen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern größ­ten Respekt für ihren all­täg­li­chen Ein­satz, ihre Loya­li­tät und Soli­da­ri­tät unter­ein­an­der sowie dem Arbeit­ge­ber gegen­über. „Die Kri­se ist eine her­aus­for­dern­de Situa­ti­on für alle. Die Cafés zum Bei­spiel sind nur noch mor­gens auf und natür­lich ver­zeich­nen wir trotz aller Maß­nah­men Umsatz­rück­gän­ge“, so Mein­olf Itter­mann. Der Schutz der Gäs­te und Mit­ar­bei­ter ste­he immer an ers­ter Stel­le, die­se Ver­ant­wor­tung neh­me die Bäcke­rei Isken sehr ernst. Des­halb habe das Unter­neh­men sehr früh damit begon­nen, die Filia­len mit The­ken­auf­stel­lern aus­zu­stat­ten, um so die Anste­ckungs­ge­fahr zu redu­zie­ren. Gro­ßes Lob zollt der Geschäfts­füh­rer der Beleg­schaft für die Bereit­schaft, das zur­zeit ver­rin­ger­te Arbeits­vo­lu­men fair auf die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter zu ver­tei­len. Dies sei nicht selbst­ver­ständ­lich. „In der Kri­se zeigt sich der wah­re Cha­rak­ter eines Men­schen. Auch unse­re Ange­stell­ten sind ein­deu­tig Hel­den des All­ta­ges und erhal­ten für ihren uner­müd­li­chen Ein­satz und als Wert­schät­zung unse­rer­seits ein Prä­sent zu Ostern.“ Die Geschäfts­füh­rung mit Peter Isken und Mein­olf Itter­mann sei sehr dank­bar, dass die Beleg­schaft hin­ter ihrem Arbeit­ge­ber steht und sich gemein­sam der schwie­ri­gen Auf­ga­be stellt.

Es ist also kein Wun­der, dass die Oster-Akti­on für die Hel­den des All­ta­ges im Gesund­heits­we­sen und im Ein­zel­han­del gemein­sam von Geschäfts­lei­tung und Beleg­schaft ent­wi­ckelt wur­de und nun umge­setzt wird. Und abschlie­ßend ist Mein­olf Itter­mann noch ein Appell beson­ders wich­tig : „Unter­stüt­zen Sie bit­te alle Bäcke­rei­en um die Ecke. Egal, ob sie Isken oder wie auch immer heißen!“

Quel­le : Ralf Her­mann – Stadt Winterberg

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