Mehrwertsteuer – Wirtshäuser nicht sterben lassen – Niedergang der Gastronomie

Mehrwertsteuer – Wirtshäuser nicht sterben lassen

Nach dem Coro­na-Schock sind zwar vie­le Gäs­te in die Wirts­stu­ben zurück­ge­kehrt, doch durch die Infla­ti­on infol­ge des Ukrai­ne-Kriegs müs­sen sie auf ihr Geld stär­ker ach­ten. Die hohen Prei­se für Lebens­mit­tel und Ener­gie haben aber auch die Gas­tro­no­men unter Druck gesetzt, für Salat oder Schnit­zel müs­sen sie mehr ver­lan­gen, trotz­dem bleibt immer weni­ger hän­gen. Noch höhe­re Prei­se wür­den die Leu­te nicht mit­ma­chen, noch gerin­ge­re Mar­gen die Loka­le nicht ver­kraf­ten. Am Ende wür­de der mit gewal­ti­gem Ein­satz von Steu­er­geld zumin­dest gebrems­te Nie­der­gang der Gas­tro­no­mie doch noch ein­set­zen, unbarm­her­zig und kaum umkehrbar.

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Quel­le: Strau­bin­ger Tag­blatt, Res­sort Politik/​Wirtschaft/​Vermischtes, Mar­kus Peherstorfer
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