Dirk Wiese (MdB) besucht Landwirte in Mielinghausen, Ainkhausen und Hellefeld

Dirk Wiese (MdB) besucht Landwirte in Mielinghausen, Ainkhausen und Hellefeld

Auf sei­ner tra­di­tio­nel­len land­wirt­schaft­li­chen Tour durch das Sau­er­land besuch­te der hei­mi­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se Land­wir­te in Mie­ling­hau­sen, Aink­hausen und Hel­le­feld. Auf dem Hof von And­re Kott­hoff am Hen­nes­ee stan­den dabei neben den Poten­tia­len der Erneu­er­ba­ren Ener­gien für die hei­mi­sche Land­wirt­schaft ins­be­son­de­re die geplan­ten Ände­run­gen des Bun­des­land­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums in Bezug auf die Puten­hal­tung im Fokus.

Hier hat­te zuletzt der Land­wirt­schafts­mi­nis­ter von Meck­len­burg-Vor­pom­mern, Till Back­haus (SPD), erheb­li­che Ände­run­gen gefor­dert. Der Bio‑, Erleb­nis- und Lern­bau­ern­hof Tig­ges­hof in Aink­hausen mit Ver­tre­tern der Regio­nal­wertAG Süd­west­fa­len e.V. stand dann als nächs­ter Besuchs­ort an. Dort wird BIO-Rind­fleisch vom Angus und vom Wagyu-Rind pro­du­ziert. Im Mit­tel­punkt steht dabei der Gedan­ke der „Sol­da­ri­schen Land­wirt­schaft“ (SoLa­Wi) mit Gärt­ne­rei, Bau­ern­hof-Kin­der­gar­ten und Natur-Klassenzimmer.

Beim Hof von Josef Plaß­mann in Hell­feld stand dann die aktu­el­le Situa­ti­on der Schwei­ne­hal­ter im Mit­tel­punkt. Ins­be­son­de­re die mög­li­chen erheb­li­chen Aus­wir­kun­gen der vor­ge­se­hen Hal­tungs­for­men spiel­te dabei eine wesent­li­che Rol­le.  Eben­so die geplan­ten Ver­ord­nun­gen aus Euro­pa von Sei­ten der Kom­mis­si­on um Ursu­la von der Ley­en (CDU), wel­che in gro­ßen Tei­len weit über das Ziel hin­aus­schie­ßen und in der täg­li­chen Pra­xis für erheb­li­che Ver­un­si­che­rung sor­gen. Zum Abschluss ging das zum Kom­post­werk auf die Hel­le­fel­der Höhe zu Rai­mund Klu­te, wo sehr anschau­lich das Poten­ti­al der dort seit 2018 im Ein­satz befind­li­chen Bio­gas­an­la­ge vor­ge­stellt wur­de. „Es war für mich wie­der ein­mal ein sehr lehr­rei­cher Tag bei der hei­mi­schen Land­wirt­schaft“. Die Hin­wei­se aus der täg­li­chen Pra­xis sind gera­de in der jet­zi­gen Zeit eine wich­ti­ge Unter­stüt­zung für mei­ne Arbeit für das Sau­er­land in Ber­lin, so der hei­mi­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se als Fazit.

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Quelle:Büro Dirk Wie­se, Meschede
Fotocredit:Dirk Wie­se / Symbolbild

 

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