Winterberger Innenstadt mit Mitteln des Landes NRW aufgewertet

Michael Beckmann : 21 neue „Winterberg Bänke“, Mülleimer und zwei Parklets wurden aufgestellt …

Die Win­ter­ber­ger Innen­stadt hat mit ihrer beein­dru­cken­den Viel­falt an Ange­bo­ten von Mode, Schu­hen, regio­na­len Pro­duk­ten, Schmuck, Gas­tro­no­mie und vie­lem mehr eine für ihre Grö­ße ein­zig­ar­ti­ge Struk­tur und zeigt sich hoch­wer­tig, gepflegt und bie­tet ein umfang­rei­ches Innen­stadt-Erleb­nis. Nun wur­de sie in den ver­gan­ge­nen Wochen und Mona­ten mit Mit­teln des Sofort­pro­gramms zur Stär­kung unse­rer Innen­städ­te und Zen­tren („Sofort­pro­gram­mes Innen­stadt“) noch attrak­ti­ver gestal­tet. Mit der Zuwen­dung des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len in Höhe von 54.280 Euro konn­ten 21 form­schö­ne „Win­ter­berg Bän­ke“, Abfall­be­häl­ter und zwei „Park­lets“ ange­schafft wer­den, um die Auf­ent­halts­qua­li­tät für Innen­stadt-Besu­cher zu erhö­hen. Die Gesamt­in­ves­ti­on liegt bei rund 60.400 Euro, den Eigen­an­teil von 10 % trägt die Stadt Winterberg.

„Wir freu­en uns sehr, dass nun die vie­len Anre­gun­gen und Ideen aus dem Arbeits­kreis Innen­stadt, in dem sich vie­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, Anwoh­ner und Unter­neh­mer unse­rer Stadt ehren­amt­lich enga­gie­ren, sicht­bar wer­den und wir hier­mit die Auf­ent­halts­qua­li­tät für Ein­hei­mi­sche und auch Gäs­te wei­ter stei­gern“, so Julia Aschen­bren­ner, Lei­te­rin des Arbeits­krei­ses Innen­stadt. Die form­schö­nen „Win­ter­berg Bän­ke“ laden zum Ver­wei­len und zu einem aus­ge­dehn­ten Stadt­bum­mel ein. Bewusst wur­de dar­auf geach­tet, dass die neu­en „Win­ter­berg-Bän­ke“ mit einer Mit­tel­arm-Leh­ne senio­ren­ge­recht gestal­tet und auch für Men­schen mit Ein­schrän­kun­gen in der Mobi­li­tät geeig­net sind. Die Stand­or­te der Bän­ke wur­den mit den Ein­zel­händ­lern abge­stimmt. Soll­te sich im Lau­fe des Jah­res her­aus stel­len, dass es bes­se­re Stand­ort im Bereich Wal­ten­berg und Haupt­stra­ße gibt, kön­nen alter­na­ti­ve Stand­or­te noch ein­mal im Arbeits­kreis dis­ku­tiert wer­den. Mit dem „Park­let“, das zunächst in einer der ers­ten Park­buch­ten in der Haupt­stra­ße auf­ge­baut wird, wird ein inter­ge­ne­ra­ti­ver Auf­ent­halts­ort in Form einer gemüt­lich gestal­te­ten Sitz­ge­le­gen­heit geschaf­fen. Die­ses lädt  zum Sit­zen, Ver­wei­len und Spie­len ein und kann jeder­zeit an ande­re Stand­or­te der Innen­stadt gesetzt werden.

„Ein wei­te­rer, wich­ti­ger Schritt für die zeit­ge­mä­ße Wei­ter­ent­wick­lung unse­rer Innen­stadt ist gemacht. Natür­lich gibt es noch wei­te­re Punk­te, die wir mit­tel- und lang­fris­tig Schritt für Schritt umset­zen möch­ten“, so Bür­ger­meis­ter Micha­el Beckmann.

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Quel­le : Stadt Win­ter­berg, Öffent­lich­keits­ar­beit – V.i.S.d.P. Rabea Kappen

 

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