Winterberg : Bürgermeister Michael Beckmann tritt in den Dialog mit den Schülervertretungen

„Zu einem konstruktiven Gespräch gehört auch Kritik …  und die gab es auch an der einen oder anderen Stelle“

Win­ter­berg. Um einen bes­se­ren Ein­blick zu bekom­men, was die Schülerinnen und Schüler bewegt, trifft sich Bürgermeister Micha­el Beck­mann und ein Team der Ver­wal­tung zwei Mal im Jahr mit den Schülervertretungen des Sekun­dar­schul­stand­or­tes Win­ter­berg und des Geschwister-Scholl-Gymnasiums.

Zen­tra­le The­men beim Tref­fen am Ende des ver­gan­ge­nen Jah­res waren der Stand der Digi­ta­li­sie­rung, die Schülerbeförderung oder auch die Lernlücken nach Corona.

„Zu einem kon­struk­ti­ven Gespräch gehört auch Kri­tik und die gab es auch an der einen oder ande­ren Stel­le. Des­halb haben wir kurz nach dem Dia­log am Gym­na­si­um gemein­sam mit der Schülervertretung, dem Schul­lei­tungs­team und unse­rem Lei­ter des Zen­tra­len Gebäudemanagements, San­dro Car­la, einen Orts­ter­min durchgeführt, um zu schau­en, wo die Schülerinnen und Schüler Verbesserungsmöglichkeiten sehen“, erläutert Bürgermeister Micha­el Beck­mann, der sich ausdrücklich für das Enga­ge­ment der Schülervertreterinnen und Schülervertreter bedank­te. „Es ist wich­tig, dass es für die Schülerinnen und Schüler an unse­ren Schu­len Ansprech­part­ner auf Augenhöhe gibt, die sich für die Belan­ge ihrer Mitschüler ein­set­zen,“ so Bürgermeister Beckmann.

Teil­ge­nom­men von den Schülervertretungen haben : Fio­na Stöber, Nele Rinck, Jon­te Föhrer, Lara Itter­mann, Max Mau­rer, Marie­ke Wienand und Kim Reitz

Quel­le : Der Bür­ger­meis­ter, gez. i.A. Rabea Kap­pen, Pres­se­spre­che­rin/In­ter­ne­t/On­line-Redak­teu­rin/­Pro­jekt­ko­or­di­na­ti­on
Foto­credit : Stadt Winterberg

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