Umsatzeinbrüche vorprogrammiert – Diese Fehler auf der Website führen zu Kaufabbrüchen

Erfahren Sie im Folgenden, welche Fehler auf Websites zu vermehrten Kaufabbrüchen führen und daher unbedingt vermieden werden sollten.

Cope­Cart ist eine der gefrag­tes­ten Ver­kaufs­platt­for­men für Online­händ­ler, die ihr Geschäft ziel­ge­rich­tet digi­ta­li­sie­ren möch­ten. Durch ihre inno­va­ti­ven und umfang­rei­chen Pro­duk­te hat sich das Team von Cope­Cart einen ech­ten Exper­ten­sta­tus erar­bei­tet. Erfah­ren Sie im Fol­gen­den, wel­che Feh­ler auf Web­sites zu ver­mehr­ten Kauf­ab­brü­chen füh­ren und daher unbe­dingt ver­mie­den wer­den sollten.

Ein vol­ler Waren­korb, ein schnel­ler Klick auf den Kau­fen-But­ton – das ist wohl das Wunsch­sze­na­rio eines jeden Online­shop-Betrei­bers. Doch lei­der kommt es immer wie­der vor, dass Kun­den ihren Bestell­vor­gang früh­zei­tig abbre­chen. „Wäh­rend des gesam­ten Ein­kaufs­pro­zes­ses gibt es vie­le Stol­per­stei­ne, auf die Käu­fer sto­ßen kön­nen“, erklärt Kai Thümm­ler, Head of Busi­ness Deve­lo­p­ment und Ver­triebs­exper­te bei Cope­Cart. „Die­se Hin­der­nis­se füh­ren im schlimms­ten Fall zu Kauf­ab­brü­chen ent­lang der Cus­to­mer Jour­ney.“ Aus die­sem Grund hat das Team von Cope­Cart den One-Click-Shop ent­wi­ckelt, der Online­händ­lern dabei hilft, ihren bereits opti­mier­ten Online­shop mit nur einem Klick ver­kaufs­be­reit zu machen. Ver­kaufs­stei­gern­de Funk­tio­nen hel­fen Online­shop-Betrei­bern dabei, mehr Kun­den zu gewin­nen und zusätz­li­che Ver­käu­fe zu erzie­len. Erfah­ren Sie im Fol­gen­den die fünf Feh­ler, die Online­händ­ler auf ihrer Web­site ver­mei­den soll­ten, um Kauf­ab­brü­che zu minimieren.

1. Kei­ne anfra­ge­op­ti­mier­te Website

Anhand der Anfra­ge­op­ti­mie­rung der Web­site trennt sich im Online­han­del die Spreu vom Wei­zen. Das Design und der Auf­bau des Inter­net­auf­tritts sind ent­schei­dend, um Kauf­ab­brü­che zu redu­zie­ren. Um Besu­cher in Kun­den zu ver­wan­deln, braucht es einen anfra­ge­op­ti­mier­ten Online­shop, der den Besu­chern ein gutes Gefühl ver­mit­telt. Die Wahr­neh­mung hängt dabei wesent­lich vom Bestell­pro­zess ab. Alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen soll­ten mög­lichst trans­pa­rent dar­ge­stellt wer­den, um hohe Absprungra­ten zu ver­mei­den. Außer­dem soll­te der Online­shop mög­lichst bedie­ner­freund­lich gestal­tet sein.

2. Zu vie­le CTAs

Ein­deu­ti­ge Call-to-Action-But­tons, kurz CTA, ver­lei­hen dem eige­nen Online­shop Struk­tur, sofern sie unmiss­ver­ständ­lich und rich­tig plat­ziert sind. Indem sie den Kun­den in die rich­ti­ge Rich­tung wei­sen, redu­zie­ren sie die Anzahl der Klicks, die nötig sind, um den Bestell­vor­gang abzu­schlie­ßen. Gera­de dar­um ist es wich­tig, CTAs wohl­do­siert ein­zu­set­zen. Andern­falls könn­ten sich Kun­den in ihrer User-Expe­ri­ence beein­träch­tigt füh­len, was das Risi­ko von Kauf­ab­brü­chen stei­gert. Hier gilt also: Weni­ger ist mehr.

3. Zu lan­ge Ladezeiten

Vie­le Online­shops sind mit Bil­dern, Vide­os und Infor­ma­tio­nen über­la­den, was zur Fol­ge hat, dass die Web­site eher lang­sam lädt. Das Pro­blem: Vie­le Besu­cher sprin­gen ab, wenn die Web­site nicht inner­halb von Sekun­den gela­den ist. Nimmt die Navi­ga­ti­on zusätz­lich zu viel Zeit in Anspruch, ver­liert der Kun­de die Geduld und kauft das gewünsch­te Pro­dukt bei der Kon­kur­renz. Als Online­shop­be­trei­ber gilt es daher dar­auf ach­ten, die Lade­zei­ten mög­lichst gering zu hal­ten – zum Bei­spiel, indem Bil­der und Vide­os ent­spre­chend kom­pri­miert wer­den. Auch kann es hel­fen, zuvor eine Geschwin­dig­keits­mes­sung der Web­site durch­zu­füh­ren. Für den Erfolg des eige­nen Online­shops kön­nen die­se Maß­nah­men ent­schei­dend sein.

4. Zu vie­le Informationen

Vie­le Online­shops sind mit unnö­ti­gen Details und ver­wir­ren­den Infor­ma­tio­nen über­la­den. Das ist inso­fern ein Pro­blem, als dass der Kun­de so schnell wie mög­lich zum Kauf­ab­schluss gelan­gen möch­te. Check-outs, bei denen zu vie­le Din­ge gefor­dert wer­den, hin­ter­las­sen dage­gen einen eher bit­te­ren Nach­ge­schmack. Um dem User die Abwick­lung zu erleich­tern, kann es sich loh­nen, eini­ge Fel­der auto­ma­tisch aus­zu­fül­len. Eine Art Time­line zeigt dem Kun­den wäh­rend­des­sen, an wel­cher Stel­le im Bestell­pro­zess er sich gera­de befindet.

5. Kei­ne opti­mier­te Danke-Seite

Vie­le Online­händ­ler bege­hen den Feh­ler, ihre Dan­ke-Sei­te am Ende des Bestell­pro­zes­ses nicht auf die nächs­ten Schrit­te abzu­stim­men. Sie geben zwar eine Kauf­be­stä­ti­gung, ver­säu­men es jedoch, den Nut­zer über die nächs­ten Schrit­te zu infor­mie­ren. So könn­te dar­auf hin­ge­wie­sen wer­den, dass der Kun­de eine Bestä­ti­gung per E‑Mail erhält, sobald sein Paket unter­wegs ist. Das Mar­ke­ting­po­ten­zi­al ist dabei enorm: So kann ein gut plat­zier­ter CTA zum Bei­spiel dabei hel­fen, den Kon­takt zum Kun­den zu hal­ten, die Kun­den­bin­dung zu stär­ken und die Hand­lungs­mo­ti­va­ti­on des Users gänz­lich auszuschöpfen.

 

Info­box: Cope­Cart ist eine der gefrag­tes­ten Ver­kaufs­platt­for­men für Online­händ­ler, die ihr Geschäft ziel­ge­rich­tet digi­ta­li­sie­ren möch­ten. Durch ihre inno­va­ti­ven und umfang­rei­chen Pro­duk­te hat sich das Team von Cope­Cart einen ech­ten Exper­ten­sta­tus erarbeitet.

Quel­le: Ruben Schä­fer, Cope­Cart GmbH
Ori­gi­nal-Con­tent von: Cope­Cart GmbH, über­mit­telt durch news aktuell

Foto­credit: Ado­be­Stock 520188442