Für 36 Prozent der Autofahrer im Alter von 18 bis 34 Jahren ist das eigene Auto ein guter Freund und Begleiter.
Umweltbewusstsein und Konsumkritik – junge Menschen setzen sich nicht erst seit der Fridays-for-Future-Bewegung verstärkt für das Thema Nachhaltigkeit ein. Trotzdem gibt es sie noch: Junge Autofahrer, die eine freundschaftliche Beziehung zu ihrem Auto pflegen. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage[1] im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Demnach geben 36 Prozent der 18- bis 34-jährigen Befragten an, dass ihr Auto für sie „ein guter Freund und Begleiter“ ist. Mit zunehmendem Alter nimmt die emotionale Verbundenheit in dieser Hinsicht weiter ab: So geben nur 18 Prozent der 35–49-Jährigen und 14 Prozent der 50–64-Jährigen an, eine „freundschaftliche Beziehung“ zu ihrem Wagen zu pflegen. Unter den Autofahrern ab 65 Jahren stimmt dem jeder Zehnte (zehn Prozent) zu.
[1] Repräsentative Befragung „Autoliebe“ unter Autofahrern in Deutschland des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im Oktober 2022 wurden in Deutschland 1.020 Autofahrer ab 18 Jahren befragt. Die Fehlertoleranz der ermittelten Ergebnisse liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.
Quelle: Sabine Gemballa, Media Relations, CosmosDirekt
Jörg Linder, Leiter Media Relations, Generali Deutschland AG
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