Sensburg : Jetzt für den USA-Austausch 2021/2022 des Deutschen Bundestages bewerben

Mehr als 300 Stipendien für ein Austauschjahr in den USA

win­ter­berg-total­lo­kal : Der Deut­sche Bun­des­tag ver­gibt im Rah­men des Par­la­men­ta­ri­schen Paten­schafts-Pro­gramms (PPP) im nächs­ten Pro­gramm­jahr 2021/2022 vor­aus­sicht­lich wie­der mehr als 300 Sti­pen­di­en für ein Aus­tausch­jahr in den USA. Die­ses gemein­sa­me Pro­gramm von Deut­schem Bun­des­tag und ame­ri­ka­ni­schem Kon­gress besteht bereits seit über 30 Jah­ren. Ab sofort kön­nen sich Schü­le­rin­nen, Schü­ler sowie jun­ge Berufs­tä­ti­ge dafür bewerben.

Wie in den vori­gen Pro­gramm­jah­ren wird ein Groß­teil Sti­pen­di­en an Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­ge­ben, die in den USA die High School besu­chen wer­den. Ein klei­ne­rer Teil geht erneut an jun­ge Berufs­tä­ti­ge, die ein Col­lege besu­chen wer­den und anschlie­ßend ein Prak­ti­kum in einem ame­ri­ka­ni­schen Betrieb absol­vie­ren wer­den. Das PPP-Sti­pen­di­um umfasst die Rei­se- und Pro­gramm­kos­ten sowie not­wen­di­ge Ver­si­che­rungs­kos­ten. Die Sti­pen­dia­ten leben in ame­ri­ka­ni­schen Gast­fa­mi­li­en und wer­den von erfah­re­nen Aus­tausch­or­ga­ni­sa­tio­nen betreut, die seit vie­len Jah­ren mit dem Deut­schen Bun­des­tag zusam­men­ar­bei­ten. Dazu gehört auch die Durch­füh­rung des Aus­wahl­ver­fah­rens und die Vor­be­rei­tung vor der Aus­rei­se in die USA.

Schü­le­rin­nen und Schü­ler müs­sen zum Zeit­punkt der Aus­rei­se (31. Juli 2021) min­des­tens 15 und dür­fen höchs­tens 17 Jah­re alt sein.

Jun­ge Berufs­tä­ti­ge müs­sen bis zur Aus­rei­se (31. Juli 2021) ihre Berufs­aus­bil­dung abge­schlos­sen haben und dür­fen zu die­sem Zeit­punkt höchs­tens 24 Jah­re alt sein.

Die Bewer­bung für ein PPP-Sti­pen­di­um ist ab sofort mit einer Bewer­bungs­kar­te mög­lich. Die­se muss bis spä­tes­tens 11. Sep­tem­ber 2020 bei der für den Wahl­kreis zustän­di­gen Aus­tausch­or­ga­ni­sa­ti­on ein­ge­gan­gen sein.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen rund um das PPP gibt es auf www​.patrick​sens​burg​.de.

Quel­le : Prof. Patrick Sen­s­burg MdB

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