Winterberg-Totallokal : „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ und so ist der nächste Anbau bereits geplant…
winterberg-totallokal : Siedlinghausen. (sw) Am vergangenen Wochenende hatten die Geschäftsführer der Firma Leiße & Söhne GmbH & Co. KG – Felix Leiße, Ferdinand Asmuth und Franz-Josef Körner – zum Firmen-Jubiläum eingeladen. Bereits am Freitag konnten sich hunderte geladener Gäste ein Bild des an der Hochsauerlandstraße gelegenen Unternehmens – mit 115 Mitarbeitern einer der größten Handwerksbetreibe in der Region – machen. Nachdem Vikar Klaus Engel die neu an- und umgebauten Bürogebäude und Hallen gesegnet hatte, folgten die Festreden. Eine gelungene Überraschung während des Festaktes war die Überreichung der Floriansmedaille der Jugendfeuerwehr NRW durch den stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwart Thorsten Aufmhof aus Medebach. Diese Auszeichnung wird nur an Nicht-Feuerwehrangehörige, Firmen und Institutionen verliehen, die sich in vorbildlicher und herausragender Weise um das Jugendfeuerwehrwesen verdient gemacht haben – so wie seit Jahren die Firma Leiße & Söhne GmbH & Co. KG. Sichtlich überrascht nahm Felix Leiße diese Auszeichnung entgegen. Ein buntes Rahmenprogramm schloss den offiziellen Teil ab. Im Anschluss wurde bei Live-Musik noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Der Samstag stand dann ganz im Zeichen des Tags der offenen Tür. Alle Interessierten waren herzlich eingeladen, den Betrieb zu besichtigen und gemeinsam mit der Geschäftsführung und den Mitarbeitern auf 50 Jahre Leiße & Söhne GmbH & Co. KG am Standort an der Hochsauerlandstraße anzustoßen. Für die kleinen Besucher stand eine Hüpfburg bereit und auch ein Luftballonwettbewerb wurde angeboten. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgten ein großes Kuchenbuffet, Leckeres vom Grill und ein Getränkestand. Hunderte Besucher nahmen diese Gelegenheit wahr und so wurde auch am Samstag ausgelassen gefeiert.
Aber wie heißt es so schön „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ und so ist der nächste Anbau bereits geplant. Um immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein, wird stetig in neue Innovationen und Maschinen investiert. Ein weiterer Anbau ist somit zwingend erforderlich, um die bereits bestellte nächstgrößere und modernere CNC-gesteuerte Maschine unterbringen zu können.
Quelle : Steffi Wegener, BRILONER ANZEIGER