Winterberg-Totallokal : In Winterberg und Brilon trafen sich Neuzugezogene mit Menschen die schon länger in der Region leben
winterberg-totallokal : Es geht in Runde drei ! Der im letzten Herbst ins Leben gerufene Stammtisch für Neu-Hochsauerländer hat seine ersten beiden Feuertaufen bestanden. In Winterberg und Brilon trafen sich Neuzugezogene mit Menschen die schon länger in der Region leben. Viele interessante Gespräche wurden geführt und es waren für alle Anwesenden bestimmt schöne – und vielleicht auch hilfreiche – Abende.
Jetzt gastiert der Stammtisch in Medebach.
Am Donnerstag dem 19. Januar im Trolls Brauhaus (Oberstraße 28) um 18:30 Uhr
In der neuen Heimat heimisch werden
Im letzten Jahr konnte zum ersten mal seit langer Zeit wieder der Trend festgestellt werden, dass mehr Menschen den Städten den Rücken kehren und wieder raus auf das Land ziehen. Die Gründe dafür sind vielfältig : hohe Mieten, Lärm, Verkehr, schlechte Luft, kein Platz für die Kinder zum spielen… und, und, und.
Dinge die Lebensqualität ausmachen und hier deutlich besser sind. Deshalb ziehen seit einiger Zeit auch immer mehr Städter zu uns in Hochsauerland.
Aber oft haben die Zugezogenen es schwer Anschluss zu finden. Einiges funktioniert vielleicht anders bei uns im Sauerland. Das muss man erst mal lernen.
Richtig landen im Hochsauerland
Der Stammtisch ist für alle Neu-Zugezogenen gedacht. Diejenigen die ganz frisch angekommen sind, aber auch diejenigen die schon länger hier leben, und ihre Erfahrungen beim „SauerLanden“ mit anderen austauschen möchten.
Aber natürlich sind auch Ur-Sauerländer willkommen, die die Neuen unter ihre Fittiche nehmen wollen.
Beim Stammtisch kannst du Kontakte knüpfen, Fragen stellen, und viel über das Hochsauerland lernen. Der Stammtisch findet immer monatlich abwechselnd in den Städten der Region statt.
Informationen über weitere Termine gibt es auf : www.leader-hochsauerland.de
Oder auf unseren Facebook-Seiten : www.facebook.com/leader.hochsauerland www.leader-hochsauerland.de/neu
Wir freuen uns über jeden neuen Hochsauerländer !
Quelle : Christoph Hammerschmidt, Regionalmanagement