Jungschützen in Siedlinghausen

Winterberg-Totallokal : Zum ersten Mal die große Jungschützendisco „Shootout“ stattfinden. 

win­ter­berg-total­lo­kal : Sied­ling­hau­sen. Am Sams­tag, den 07. Mai fei­ern die Jung­schüt­zen der St. Johan­nes Schüt­zen­bru­der­schaft ihr Jung­schüt­zen­fest. Neben dem gewohn­ten Fest­pro­gramm wird am Abend zum ers­ten Mal die gro­ße Jung­schüt­zen­dis­co „Shoo­tout“ stattfinden.

Schon zum zehn­ten Mal fei­ern die Jung­schüt­zen ihr Hoch­fest. Das Fest­pro­gramm folgt im Wesent­li­chen wie­der sei­nem gewohn­ten Gang. Das Fest beginnt um 15.30 Uhr an der Pfarr­kir­che mit dem Antre­ten zum Fest­zug an der Pfarr­kir­che. Nach dem Abho­len des Jung­schüt­zen­kö­nigs­paa­res Mar­cus Hone­kamp und Sarah Por­stein geht es unter Beglei­tung der Neger­tal­mu­si­kan­ten wei­ter zur Schüt­zen­hal­le. Dort beginnt gegen 16.00 Uhr das Vogel­schie­ßen, wel­ches sicher­lich wie­der kaum an Span­nung zu über­bie­ten sein wird. Neben Spei­sen vom Grill und Kalt­ge­trän­ken wer­den in die­sem Jahr erneut Kaf­fee und Waf­feln ange­bo­ten. Der wun­der­schö­ne Vogel, der dem der „gro­ßen“ Schüt­zen in nichts nach­steht, kann zur­zeit auch wie­der in der ört­li­chen Spar­kas­se bewun­dert wer­den. Er wur­de in die­sem Jahr von Vor­stands­mit­glied Ben­ni Sus­e­wind gebaut. Steht der neue König fest, erfolgt die Königs­pro­kla­ma­ti­on und ab 19.00 Uhr steigt dann erst­ma­lig die gro­ße Jung­schüt­zen­par­ty „Shoo­tout“. Hier­zu sind natür­lich nicht nur Jung­schüt­zen und Jugend­li­che, son­dern auch alle ande­ren Fei­er­be­geis­ter­ten und „Jung­ge­blie­be­nen“ herz­lichst ein­ge­la­den. Der Ein­tritt ist kos­ten­los und DJ Simon sorgt für aus­ge­las­se­ne Stim­mung. Außer­dem wird es eine Cock­tail­bar und ab 20.00 Uhr eine Hap­py Hour geben. Die Jung­schüt­zen und der Vor­stand der St. Johan­nes Schüt­zen­bru­der­schaft 1876 e.V. Sied­ling­hau­sen freu­en sich auf ein har­mo­ni­sches und unver­gess­li­ches Jung­schüt­zen­fest und hof­fen auf zahl­rei­che Besu­cher. Außer­dem dan­ken die Jung­schüt­zen allen Spon­so­ren, wel­che die gro­ße Fei­er am Abend ermög­licht haben.