Ein Thema, viele Fragen: Pflegebedürftigkeit & Entlastung für pflegende Angehörige – Wir gründen eine Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige
Winterberg / Brilon. Informieren, beraten, vernetzen: Zu einem Vortrag über Pflegebedürftigkeit und Entlastung für pflegende Angehörige laden Jutta Hillebrand-Morgenroth (Seniorenberatungsbüro „HilfeStelle“) und Monika Matuszak (Kurberatung und „Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe“ des HSK) vom Caritasverband Brilon Betroffene und Interessierte ein.
Welche Leistungen stehen uns zu
„Erfahren Sie, welche Hilfen und Angebote es gibt, wo Sie diese Hilfe und Unterstützung bekommen können und welche Leistungen der Pflegeversicherung den Pflegebedürftigen zustehen“, zählt das Referentinnen-Duo auf. Zudem wird zum Thema Vorsorge- und Rehamaßnahmen (Kuren) für pflegende Angehörige und zu Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige informiert. Auch ein Überblick über die Inhalte des Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetzes wird den Teilnehmer*innen gegeben.
Auftaktveranstaltung: Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige in Winterberg
Im Anschluss an den Vortrag findet eine Fragerunde statt. Oliver Timpanaro wird als Pflegedienstleiter des St. Franziskus-Hospital auch anwesend sein und Fragen beantworten. Außerdem kann in Winterberg eine Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige gegründet werden. Diese Veranstaltung kann als erste Auftaktveranstaltung für Interessierte dienen.
Ort, Zeit und Anmeldung
Der Vortrag mit anschließender Frage-Antwort-Runde findet am Mittwoch, den 8. Mai, von 18 bis 20 Uhr im Schulungsraum des Pflegekollegs, Am Kurpark 6 in Winterberg (Panoramaraum Oversum), statt. Um eine Anmeldung bis zum 07. Mai wird unter 02961–971915 oder m.matuszak@caritas-brilon.de wird gebeten.
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Quelle: Sandra Wamers, Interne | Externe Kommunikation, Marketing, Caritasverband Brilon e.V.
Bild – Expertinnen beraten: Monika Matuszak (l.,Kurberatung und „Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe“ des HSK) und Jutta Hillebrand-Morgenroth (Seniorenberatungsbüro „HilfeStelle“) vom Caritasverband Brilon.
Fotocredit: Caritas Brilon