Einführung einer Bezahlkarte : Zwölf Bürgermeister des Hochsauerlandkreises und Landrat haben sich entschieden

Bürgermeister sprechen sich für Bezahlkarte aus

Hoch­sauer­land­kreis. Die zwölf Bür­ger­meis­ter der Städ­te und Gemein­den des Hoch­sauer­land­krei­ses und auch der Land­rat haben sich in der gemein­sa­men Ver­wal­tungs-Beam­ten­kon­fe­renz am Diens­tag, 20. Febru­ar, im Kreis­haus Mesche­de für die Ein­füh­rung einer Bezahl­kar­te für Asyl­be­wer­ber ausgesprochen.

Die Bezahl­kar­te soll für alle neu­en, aber auch für die schon hier leben­den Asyl­be­wer­ber ein­ge­setzt wer­den. Wich­ti­ge Vor­aus­set­zung dafür ist aber die Klä­rung einer Viel­zahl von recht­li­chen und prak­ti­schen Fra­gen, die der­zeit noch völ­lig offen sind. Die Kon­fe­renz for­dert des­halb Bund und Land auf, schnell kla­re Rah­men­be­din­gun­gen für die Ein­füh­rung zu schaf­fen. Sobald die­se vor­lie­gen, wird mit der Umset­zung in den Städ­ten und Gemein­den begonnen.

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Quel­le : Pres­se­stel­le Hoch­sauer­land­kreis, Mar­tin Reu­ther (V.i.S.d.P.), Meschede
Fot­credit : Ado­be­Stock 632380478 / Brisystem

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