Deutschlands Zeiten als Zahlmeister sind vorbei – Sparen ist angesagt, z.B. in der Verwaltung! Boris Pistorius macht es vor.

Denn wenn Brücken und Bahnschienen nicht auf Vordermann gebracht werden, geht es noch schneller bergab.

Was es jetzt braucht, ist das ehr­li­che Ein­ge­ständ­nis der Regie­rung, dass Deutsch­lands Zei­ten als Zahl­meis­ter vor­bei sind. Spa­ren ist ange­sagt, damit unver­meid­li­che Aus­ga­ben wie die Unter­stüt­zung der Ukrai­ne bezahlt wer­den kön­nen und gleich­zei­tig mehr Geld ins Land gepumpt wird. Denn wenn Brü­cken und Bahn­schie­nen nicht auf Vor­der­mann gebracht wer­den, geht es noch schnel­ler berg­ab. Damit Kür­zun­gen nicht zulas­ten der sozia­len Berei­che fal­len, muss der Rot­stift an ande­ren Stel­len ange­setzt wer­den. Bei den üppig besetz­ten Bun­des­mi­nis­te­ri­en zum Bei­spiel geht eini­ges, Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Boris Pis­to­ri­us macht es mit dem Stel­len­ab­bau in sei­nem Haus vor.

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Quel­le: Strau­bin­ger Tag­blatt, Res­sort Politik/​Wirtschaft/​Vermischtes, Mar­kus Peherstorfer
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