Dirk Wiese und Hubertus Weber im Gespräch mit Oliver Luksic aus dem Bundesverkehrsministerium

Gespräch von Dirk Wiese (MdB) und Hubertus Weber (Fraktionsvorsitzender SPD-Fraktion im Rat der Stadt Brilon) mit dem Staatssekretär Oliver Luksic aus dem Bundesverkehrsministerium

In Ber­lin tra­fen sich der hei­mi­sche SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te, Dirk Wie­se und der Bri­lo­ner SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de, Huber­tus Weber mit dem Staats­se­kre­tär im Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um, Oli­ver Luk­sic, um über die Aus­wir­kun­gen der neu­es­ten Fest­set­zun­gen zum Ver­lauf der B7n zu diskutieren.

Ins­be­son­de­re die für die Stadt Bri­lon enorm wich­ti­ge Fra­ge der 3 inner­städ­ti­schen Anbin­dun­gen in den Berei­chen Müh­len­weg, Rixe­ner Stra­ße und Schar­fen­ber­ger Stra­ße, waren dabei The­ma und müs­sen laut Wie­se und Weber als Zu- bzw. Abfahr­ten für die Stadt Bri­lon erhal­ten bleiben.

Die Umge­hungs­stra­ße ist sei­ner­zeit als kom­mu­na­le Stra­ße geplant und gebaut wor­den. Erst nach Fer­tig­stel­lung ist die­se in die Bun­destra­ße B7n umge­wan­delt wor­den und somit in den Besitz des Bun­des gewechselt.

Für die städ­ti­sche Ent­wick­lung und für die Rege­lun­gen des inner­städ­ti­schen Ver­kehrs sind die­se sei­ner­zeit geplan­ten und umge­setz­ten Anbin­dun­gen daher von beson­de­rer Wich­tig­keit und haben sich als äußerst prak­ti­ka­bel erwie­sen. Es bestand abschlie­ßend Einig­keit dar­über zu die­sem wich­ti­gen The­ma in einem engen Aus­tausch zu blei­ben und ins­be­son­de­re einen inten­si­ven Aus­tausch von Ber­lin zur aus­füh­ren­den Behör­de in Nord­rhein-West­fa­len, Stra­ßen NRW, zwecks dem wei­te­ren Fort­gang der Pla­nung zu halten.

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Quel­le : Büro Dirk Wiese
Fotocredit:©Dirk Wiese

 

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