In den Gesprächen spielten viele Themen eine wichtige Rolle: die steigenden Einkaufspreise, die zukünftige …
Seit seinem Einzug in den Deutschen Bundestag im Jahr 2013 besucht der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese jedes Jahr heimische landwirtschaftliche Betriebe, um sich ein Bild von den aktuellen Herausforderungen auf den Höfen zu machen. In diesem Jahr ging es für Dirk Wiese zuerst nach Westfeld zum Hof von Guido Padberg. Weiter ging es von dort auf den Hof von Michael Erves in Herhagen, sowie nach Mülsborn zu Matthias Gast und zu Laurenz Kreutzmann nach Berlar.
In den Gesprächen spielten viele Themen eine wichtige Rolle: die steigenden Einkaufspreise, die zukünftige Energiepreisentwicklung, die Situation in den heimischen Wäldern, die Entwicklung beim Milch- und Schweinepreis oder die vielen Auflagen für den Arbeitsalltag der Landwirte, welche oftmals keine Planungssicherheit ermöglichen.
„Der Austausch mit der heimischen Landwirtschaft ist mir sehr wichtig. Die unmittelbaren Schilderungen aus der Praxis sind durch nichts zu ersetzen und wichtig für meine Arbeit in Berlin. Bei allen unseren erforderlichen Bemühungen zum Klimaschutz und zu bezahlbaren Lebensmittelpreisen dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, dass auch am Ende Geld auf den Höfen ankommt und die nächste Generation eine Perspektive hat“, erklärt Dirk Wiese.
Quelle Text + Bild: Sandra Lechelt – wissenschaftliche Mitarbeiterin – Büro Wiese