Warsteiner Brauerei gratuliert zum Abschluss

Fünf Auszubildende schließen ihre Berufsausbildung erfolgreich ab

war­stei­ner-total­lo­kal : Inves­ti­ti­on in die Zukunft : Fünf Aus­zu­bil­den­de des Fami­li­en­un­ter­neh­mens haben ihre Berufs­aus­bil­dung mit Erfolg absol­viert und blei­ben der Braue­rei als Fach­kräf­te erhal­ten. Lukas Erdt und Max Grü­te­rich schlos­sen ihre Aus­bil­dung mit der Best­no­te „sehr gut“ ab.

Mit den ehe­ma­li­gen Aus­zu­bil­den freu­en sich der Betriebs­rats­vor­sit­zen­de Tho­mas Gier­hard sowie Kol­le­gen aus der Per­so­nal­ab­tei­lung und beglück­wünsch­ten die fünf Neu-Fach­kräf­te – der Situa­ti­on ange­passt – im klei­nen Rah­men. „Auf gute Kol­le­gen möch­ten wir nicht ver­zich­ten und des­halb wer­den unse­re Absol­ven­ten unser Team auch in Zukunft mit ihrem Wis­sen unter­stüt­zen. Wir wün­schen unse­ren ‚neu­en‘ Fach­ar­bei­tern einen guten Start ins Berufs­le­ben“, sagt Wil­fried Bit­ter aus der Per­so­nal­ab­tei­lung der War­stei­ner Brauerei.

Die Absol­ven­ten : 
Sowohl Lukas Erdt als auch Max Grü­te­rich schlos­sen ihre Aus­bil­dung als Fach­kraft für Lebens­mit­tel­tech­nik mit der Best­no­te „sehr gut“ ab. Jens Ger­ke und Mat­thi­as Braun erhiel­ten ihr Abschluss­zeug­nis als Mecha­tro­ni­ker. Alex­an­der Cra­mer darf sich nun Fach­kraft für Lager­lo­gis­tik nen­nen. Alle fünf Aus­zu­bil­den­den wer­den in der fami­li­en­ge­führ­ten Braue­rei weiterbeschäftigt.

Warsteiner Gruppe
Die Warsteiner Brauerei zählt zu den größten Privatbrauereien Deutschlands. Gegründet 1753, ist sie ein Familienunternehmen in neunter Generation. Die Warsteiner Gruppe umfasst die Herforder Brauerei, die Privatbrauerei Frankenheim, die Paderborner Brauerei sowie Anteile an der König Ludwig Schlossbrauerei. Mittlerweile vertreibt Warsteiner ihre Produkte aktiv in über 50 Ländern der Welt.

Bild : Die Absol­ven­ten der War­stei­ner Braue­rei sind : (v.l.n.r.) Alex­an­der Cra­mer, Max Grü­te­rich, Jens Ger­ke, Lukas Erdt und Mat­thi­as Braun.

Foto­credit : Huber­tus Struch­holz Fotografie

Quel­le : Warsteiner

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