KfW-Förderreport 2020 : 308,3 Millionen Euro Förderung für den Hochsauerlandkreis

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als Förderbank des Bundes und der Länder informierte den heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese über die Förderung von Mittelstand und Privathaushalten im Jahr 2020 in seinem Wahlkreis.

win­ter­berg-total­lo­kal : Im Hoch­sauer­land­kreis lie­gen die För­der­zu­sa­gen erfreu­li­cher­wei­se bei 308,3 Mil­lio­nen Euro. Im Ver­gleich zum Vor­jahr (146,7 Mio) sind sie um 161,6 Mil­lio­nen Euro und somit um mehr als das Dop­pel­te gestiegen.

„Beson­ders freut mich, dass sich im Bereich von Bau­en und Woh­nen für Pri­vat­haus­hal­te wei­ter viel getan hat. Ins­ge­samt flos­sen in die­sen Bereich 95,9 Mil­lio­nen Euro an För­der­zu­schüs­sen und För­der­kre­di­ten. Das Bau­kin­der­geld, das ja erst im Sep­tem­ber 2018 ein­ge­führt wur­de, wur­de im Hoch­sauer­land­kreis auch im Jahr 2020 für 398 Wohn­ein­hei­ten abge­ru­fen. Dabei lagen die Schwer­punk­te wie bereits in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren wei­ter­hin auf ener­gie­ef­fi­zi­en­tem Bau­en mit 66,5 Mil­lio­nen Euro sowie auf dem KfW-Wohn­ei­gen­tums­pro­gramm mit 19,6 Mil­lio­nen Euro. „Die Unter­stüt­zung der Fami­li­en beim Woh­nen und Bau­en durch den Bund ist ein wich­ti­ger Bau­stein beim Ein­satz für ange­mes­se­ne Wohn­mög­lich­kei­ten“, so Wiese.

Mit 1,5 Mil­lio­nen Euro wur­de die Infra­struk­tur im HSK geför­dert. Außer­dem gab es im HSK eben­so eine immense Stei­ge­rung um das nahe­zu Drei­fa­che bei den För­der­mit­teln im Bereich des Mit­tel­stands von 89,2 Mil­lio­nen im Jahr 2019 und nun im Jahr 2020 auf 211 Mil­lio­nen Euro. Davon beträgt die För­der­sum­me im Bereich der Grün­der­kre­di­te 7,4 Mil­lio­nen. „Das bestä­tigt die Inno­va­ti­ons­kraft unse­rer Hei­mat ! Ich freue mich über die För­de­rung des Mit­tel­stands. Der star­ke Mit­tel­stand in unse­rer Regi­on ist der Motor unse­res Wohl­stands und sorgt für Sicher­heit bei den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern“, erklärt Wiese.

Foto­credits : @ Mar­co Urban

Quel­le : Dirk Wie­se, MdB

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