Tschüss Barriere, hallo Leben !

Förderfähige Teilsanierungen der Badewanne senken das Verletzungsrisiko und erhöhen den Hygienekomfort

win­ter­berg-total­lo­kal : Ob die kur­ze Erfri­schung oder das aus­gie­bi­ge Schaum­bad – die Selbst­ver­ständ­lich­keit der täg­li­chen Kör­per­hy­gie­ne im Bad erfährt spä­tes­tens dann einen Dämp­fer, wenn man sich nicht mehr unein­ge­schränkt auf den eige­nen Kör­per ver­las­sen kann. Beson­ders für älte­re Men­schen wird der Ein­stieg in die Wan­ne zuneh­mend beschwer­lich und der Wan­nen­rand zur Hür­de Num­mer eins. Eben­so ber­gen das Hin­set­zen und Wie­der­hin­aus­klet­tern ein erhöh­tes Ver­let­zungs­ri­si­ko, vor allem wenn der Boden rund­her­um nass und rut­schig ist. Und nun ? Die Eigen­stän­dig­keit auf­ge­ben oder gar umzie­hen ? Nicht, wenn man sich mit einer fach­män­ni­schen Teil­sa­nie­rung die per­sön­li­che Auto­no­mie und Sicher­heit zurückholt.

Ein zuver­läs­si­ger Part­ner dafür ist Pfle​ge​kom​fort​.de. Die erfah­re­nen Exper­ten bau­en bspw. die bestehen­de Bade­wan­ne zu einer bar­rie­re­ar­men Dusche um. Dabei wird der eins­ti­ge Wan­nen­kor­pus voll­stän­dig ent­fernt und durch eine begeh­ba­re, mit einer Anti­rutsch-Beschich­tung aus­ge­stat­te­te Dusch­ka­bi­ne der­sel­ben Grö­ße ersetzt. So wird es Best Agern und ande­ren Betrof­fe­nen ermög­licht, ihre Wohl­fühl­oa­se sicher zu betre­ten und ihren gewohn­ten Pfle­ge­kom­fort ohne Abstri­che auf­recht­zu­er­hal­ten. Mehr noch : Sie erhal­ten maxi­ma­le Bewe­gungs­frei­heit ohne Sor­ge, dass sich jeder Schritt zu einer fol­gen­rei­chen Rutsch­par­tie ent­wi­ckeln könn­te. Eine wei­te­re unkom­pli­zier­te Lösung kann auch der nach­träg­li­che Ein­bau einer – natür­lich was­ser­dich­ten – Wan­nen­tür sein, durch die ein gefahr­lo­ser Zu- und Aus­tritt gewähr­leis­tet wird.

Sta­bi­le Hal­te­grif­fe erleich­tern den Ablauf zusätz­lich. So gehört ein müh­sa­mes, risi­ko­rei­ches „Kra­xeln“ über den Rand der Ver­gan­gen­heit an – und die Lebens­qua­li­tät steigt enorm ! Wel­che Maß­nah­me im per­sön­li­chen Fall am bes­ten passt, ent­schei­den die Pro­fis in enger Abstim­mung mit den Kun­den, anhand ihrer Bedürf­nis­se sowie der Gege­ben­hei­ten vor Ort. Wei­te­res Plus : Das Umbau-Vor­ha­ben erfolgt meist inner­halb eines Werk­tags und ver­ur­sacht zudem kaum Schmutz und Staub. Der neue, eige­ne „Hygie­ne­tem­pel“ ist qua­si sofort ein­satz­be­reit und bringt im Hand­um­dre­hen die Selbst­stän­dig­keit und Unab­hän­gig­keit zurück. Und das Bes­te : Bei bestehen­dem Pfle­ge­grad kann die Maß­nah­me mit bis zu 4.000 Euro von der Pfle­ge­kas­se bezu­schusst wer­den. Der Umbau lässt sich dadurch oft­mals kom­plett ohne Zuzah­lung umset­zen. Die Pro­fis von Pfle­ge­kom­fort hel­fen gern bei der Beantragung.

Mehr unter www​.pfle​ge​kom​fort​.de.

Bild : Vor­her : Beson­ders für älte­re Men­schen ist der Ein­stieg in die Wan­ne beschwer­lich und risikoreich.

Foto­credits : epr/­Süd-West GmbH

Quel­le : Süd-West GmbH Was­ser- und Brandschadensanierung

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