Umstieg auf Kraftrad wird für Autofahrer leichter

Die Zweirad-Saison ist in vollem Gange, und allen Autofahrern, die gern einmal Motorrad fahren wollen, wird der Umstieg vom Auto zum Kraftrad jetzt vereinfacht.

win­ter­berg-total­lo­kal : Denn seit die­sem Jahr dür­fen Pkw-Füh­rer­schein­be­sit­zer unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen auch Motor­rad fah­ren. Der Wech­sel des Fort­be­we­gungs­mit­tels macht eine ange­mes­se­ne Schutz­klei­dung erfor­der­lich. Da die­se häu­fig nicht über die Kfz-Haft­pflicht­ver­si­che­rung abge­si­chert ist, emp­fiehlt die Würt­tem­ber­gi­sche Ver­si­che­rung AG eine Bekleidungsschutz-Versicherung.

Wer älter als 25 Jah­re ist und seit min­des­tens fünf Jah­ren eine Fahr­erlaub­nis der Pkw-Klas­se B besitzt, hat seit die­sem Jahr die Mög­lich­keit, Motor­rä­der der Klas­se A1, also Leicht­kraft­rä­der bis 125 cm³, ohne Zusatz­prü­fung zu fah­ren. Die Vor­aus­set­zung dafür ist ledig­lich eine Fah­rer­schu­lung mit min­des­tens vier theo­re­ti­schen und fünf prak­ti­schen Unter­richts­ein­hei­ten. Die­se Ände­rung der Fahr­erlaub­nis-Ver­ord­nung gilt aller­dings nur in Deutschland.

Beim Ein­stieg in die Motor­rad­welt darf jedoch die Sicher­heit, etwa in Form von Schutz­be­klei­dung, nicht ver­nach­läs­sigt wer­den. Denn ein Zwei­rad hat weder eine Knautsch­zo­ne noch einen Air­bag. Daher sind die teils beträcht­li­chen Kos­ten für Schutz­helm, Jacke, Hose, Hand­schu­he und Stie­fel eine wich­ti­ge Investition.

Beklei­dungs­schutz für knap­pe 25 Euro

Zum Schutz vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Schä­den an der Motor­rad­be­klei­dung emp­fiehlt die Würt­tem­ber­gi­sche den Abschluss einer Beklei­dungs­schutz-Ver­si­che­rung für ledig­lich 24,95 Euro pro Jahr. Dabei ist es uner­heb­lich, bei wel­cher Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft die Motor­rad­ver­si­che­rung abge­schlos­sen wurde.

Bei einem Unfall sind Schä­den an der Schutz­klei­dung und am Schutz­helm abge­si­chert – egal, ob der Ver­si­cher­te Fah­rer oder Bei­fah­rer ist. Die Poli­ce kann in allen Ver­si­che­rungs­bü­ros der Würt­tem­ber­gi­schen sowie online über die Web­site des Unter­neh­mens abge­schlos­sen wer­den. https://​www​.wuert​tem​ber​gi​sche​.de/​d​e​/​p​r​o​d​u​k​t​e​_​p​r​i​v​a​t​k​u​n​d​e​n​/​a​u​t​o​u​n​d​m​o​b​i​l​i​t​a​e​t​/​f​l​e​x​p​o​l​i​c​e​n​/​m​o​t​o​r​r​a​d​b​e​k​l​e​i​d​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​.​php

Die W&W-Gruppe
1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen, Versichern und brandpool als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations- und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Stuttgart arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen- und Außendienst.

Quel­le : Wüs­ten­rot & Würt­tem­ber­gi­sche AG

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