Beratungsangebot “ambulant vor stationär” des HSK-Gesundheitsamtes auch in Zeiten von Corona

Das Team von der Beratungsstelle “ambulant vor stationär” des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises ist trotz Corona-Pandemie erreichbar.

win­ter­berg-total­lo­kal :  Die Sozi­al­ar­bei­te­rin­nen Anne Rickert und Anto­nia Vogt sind Ansprech­part­ner für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die selbst oder für pfle­ge­be­dürf­ti­ge Ange­hö­ri­ge vor der Ent­schei­dung “Daheim oder ins Heim” ste­hen. “Wir hel­fen ger­ne, wenn die Betrof­fe­nen ein offe­nes Ohr suchen, um sich in die­ser her­aus­for­dern­den Zeit ein wenig Ent­las­tung zu ver­schaf­fen. Denn eine Pfle­ge­si­tua­ti­on ist auch ohne das Coro­na-Virus schon her­aus­for­dernd genug.” So kann das Team “ambu­lant vor sta­tio­när” bei­spiels­wei­se bei Fra­gen zu ambu­lan­ten und teil­sta­tio­nä­ren Leis­tun­gen der Pfle­ge­ver­si­che­rung oder bei der Suche nach einem ambu­lan­ten oder teil­sta­tio­nä­ren Dienst­leis­ter wei­ter­hel­fen. Die Bera­tung ist kos­ten­los, ver­trau­lich und (träger-)unabhängig.

Seit dem 1. März 2020 steht Anto­nia Vogt den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern im west­li­chen Hoch­sauer­land­kreis (Arns­berg, Sun­dern, Eslo­he und Schmal­len­berg) unter der Ruf­num­mer 02931/94–4247 zur Verfügung.

Die Sozi­al­ar­bei­te­rin Anne Rickert ist in gewohn­ter Wei­se im öst­li­chen Hoch­sauer­land­kreis (Mesche­de, Best­wig, Ols­berg, Bri­lon, Mars­berg, Mede­bach, Win­ter­berg und Hal­len­berg) im Ein­satz und unter der Num­mer 0291/94–1224 erreichbar.

Bild : Anne Rickert und Anto­nia Vogt von der Bera­tungs­stel­le „ambu­lant vor sta­tio­när“ des HSK-Gesund­heits­am­tes ste­hen trotz Coro­na-Pan­de­mie für Fra­gen zum The­ma Pfle­ge zur Verfügung.

Quel­le : Pres­se­stel­le Hochsauerlandkreis

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