Arbeit darf wieder aufgenommen werden

Heilpädagogische Frühförderung hält Kontakt mit den Familien und bereitet den Neustart vor

win­ter­berg-total­lo­kal : Über Post konn­ten sich die von der Heil­päd­ago­gi­schen Früh­för­de­rung betreu­ten Kin­der und ihre Fami­li­en in der Woche vor Ostern freu­en. In gro­ßen Umschlä­gen haben die Päd­ago­gin­nen, neben einem Brief an die Eltern und einem Brief an das Kind, Spiel- und Bas­te­l­an­re­gun­gen für die gan­ze Fami­lie ver­schickt und so man­che posi­ti­ve Rück­mel­dung erhalten.

Dar­über­hin­aus ste­hen die Mit­ar­bei­te­rin­nen der Früh­för­de­rung in der Coro­na Kri­se – auch ohne direk­ten Kon­takt – über Tele­fo­na­te und E‑Mails wei­ter­hin als zuver­läs­si­ge Ansprech­part­ner zur Verfügung.

Laut Coro­na-Betreu­ungs­ver­ord­nung des Minis­te­ri­ums für Arbeit, Gesund­heit und Sozia­les darf die Heil­päd­ago­gi­sche Früh­för­de­rung seit dem 20.04.2020 sowohl ambu­lant als auch mobil ihre Arbeit wie­der auf­neh­men – natür­lich mit den erfor­der­li­chen Schutzmaßnahmen !

Mund-Nasen­schutz, Abstands­re­geln, Des­in­fek­ti­on und Lüf­ten sowie redu­zier­te Per­so­nen­zah­len wer­den die nächs­te Zeit die Arbeit der Heil­päd­ago­gi­schen Früh­för­de­rung beglei­ten und die Arbeit mit und in den Fami­li­en ein Stück weit ver­än­dern, um trotz Coro­na-Kri­se die Beglei­tung der Fami­li­en und die För­de­rung der Kin­der gewähr­leis­ten zu können.

Quel­le : Cari­tas­ver­band Arns­berg-Sun­dern e.V.

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