Corona entlarft “Deutsche Umwelthilfe” als Abmahnverein

Bayernpartei : Diesel-Fahrverbote beenden und Deutsche Umwelthilfe auflösen

win­ter­berg-total­lo­kal : Vor “Coro­na” war ein The­ma immer für eine Schlag­zei­le gut – die Stick­oxid­be­las­tung in den Städ­ten. Füh­ren­de – nun ja – “Exper­ten” und die “Deut­sche Umwelt­hil­fe” waren sich einig : Haupt­schul­dig ist der Auto­ver­kehr. Zu 80 Pro­zent. Im spe­zi­el­len die Die­sel, wes­we­gen es auch groß­flä­chig zu Fahr­ver­bo­ten für die­se Fahr­zeu­ge gekom­men ist.

Doch der “Coro­na” fol­gen­de “Shut­down” zeigt ein ande­res Bild : Der Auto­ver­kehr hat deut­lich abge­nom­men, die Stick­oxid­be­las­tung aber nicht – bewie­sen etwa durch Mes­sun­gen in Stutt­gart oder Würz­burg. Nach Ansicht der Bay­ern­par­tei lässt das nur einen Schluss zu – die ver­häng­ten Die­sel­fahr­ver­bo­te beru­hen auf mas­si­ven Fehl­ein­schät­zun­gen und sind umge­hend zu beenden.

Ergän­zend der Kom­men­tar des Bay­ern­par­tei-Vor­sit­zen­den, Flo­ri­an Weber : “Ich wür­de hier sogar noch einen Schritt wei­ter gehen. Die ent­we­der auf Halb­wis­sen oder bewuss­tem Nicht­wis­sen beru­hen­den Kam­pa­gnen der “Deut­schen Umwelt­hil­fe” ent­lar­ven die­se als Ansamm­lung von Schar­la­ta­nen. Und doch haben die­se Kam­pa­gnen etwa bei klei­nen Hand­werks­be­trie­ben einen rie­si­gen wirt­schaft­li­chen Scha­den verursacht.

Man soll­te daher die­sen Abmahn­ver­ein behörd­li­cher­seits auf­lö­sen und das Ver­eins­ver­mö­gen an die wirt­schaft­lich Geschä­dig­ten ver­tei­len. Das wäre zumin­dest eine klei­ne Kom­pen­sa­ti­on für die ver­ur­sach­ten Schäden.”

Ori­gi­nal-Con­tent von : Bay­ern­par­tei, über­mit­telt durch news aktuell

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