Kröten, Frösche und Lurche wandern wieder Autofahrer werden um Rücksicht gebeten

Mit ansteigenden Frühjahrstemperaturen beginnt von März bis in den April hinein die “Wanderzeit” der Amphibien.

win­ter­berg-total­lo­kal : Die­ses Jahr wer­den wie­der vie­le enga­gier­te Hel­fer benö­tigt, die sich an der Ret­tung der von Krö­ten, Frö­schen und Lur­ch­en betei­li­gen. Inter­es­sier­te wen­den kön­nen sich tele­fo­nisch an die Unte­re Natur­schutz­be­hör­de wen­den : 0291/94–1665 Auch Auto­fah­rer wer­den um ver­stärk­te Auf­merk­sam­keit gebe­ten. Vor allem Hin­weis­schil­der und Stra­ßen­ab­schnit­te mit erkenn­ba­ren Krö­ten­zäu­nen sind zu beach­ten. Die­se Maß­nah­men sind oft der ein­zi­ge Schutz für die Amphibien.

Bei einer Kriech­ge­schwin­dig­keit von oft nur 20 Meter pro Stun­de haben die Tie­re kei­ne Chan­ce gegen den Tod auf vier Rädern. Krö­ten, Frö­sche und Lur­che machen sich bei güns­ti­gen Wit­te­rungs- und Licht­ver­hält­nis­sen auf den Weg in ihre ange­stamm­ten Laich­ge­wäs­ser. Damit sie gut dort ankom­men, sind jedes Jahr vie­le hel­fen­de Hän­de gesucht.

Quel­le : Pres­se­stel­le Hochsauerlandkreis

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