Zielwasser und Treffsicherheit sind gefragt beim 2. „Offenen Disc Golf Turnier“ in Winterberg-Altastenberg

Winterberg-Totallokal : Jeder kann am 1. September mitmachen / Anmeldungen ab sofort möglich

Win­ter­berg-total­lo­kal : Altas­ten­berg. Das Ziel ist fest im Blick. Knapp 30 Meter ent­fernt. Nun kommt es auf den rich­ti­gen Schwung und die per­fek­te Tech­nik an ! Nur wenn bei­des passt, lan­det die Schei­be in dem klei­nen Korb ! Wer die Natur liebt und sich ein wenig bewe­gen möch­te mit wach­sen­dem Spaß­fak­tor, der ist beim Disc­golf, einer Mischung aus Golf und Fris­bee, genau rich­tig. Der in Altas­ten­berg errich­te­te Park befin­det sich inmit­ten eines wun­der­schö­nen Wald­ge­bie­tes im Ren­au­tal und bie­tet neben Pro-Par­cours auch Her­aus­for­de­run­gen für Anfän­ger und Fami­li­en mit Kin­dern. Ein Spaß für alle Gene­ra­tio­nen. Der Spaß wird auch beim zwei­ten „Offe­nen Disc Golf Tur­nier“ in Altas­ten­berg klar im Vor­der­grund ste­hen. Anwurf ist am 1. Sep­tem­ber um 13.30 Uhr direkt am „Haus des Gas­tes“ des Höhen­dor­fes. Mit­ma­chen kann jeder, das Alter spielt kei­ne Rolle.

Ein Team besteht aus vier Spie­lern, für Kin­der gibt es zudem ein Extra-Tur­nier. Ziel­was­ser und ein gesun­des Maß an Treff­si­cher­heit sind auf jeden Fall erfor­der­lich, schließ­lich geht es um den Tur­nier­sieg und um tol­le Prei­se. Schrift­li­che Anmel­dun­gen der Vie­rer-Teams mit voll­stän­di­gen Namen und Team-Namen sind mög­lich bis zum 27. August um 12 Uhr beim Ver­kehrs­ver­ein Altas­ten­berg, Renau­weg 23, 59955 Win­ter­berg oder per Mail an info@​altastenberg.​de.

Die Spiel­re­geln sind denk­bar ein­fach : Ziel ist es, sei­ne Wurf­schei­be von einem vor­ge­ge­be­nen Punkt mit so wenig wie mög­li­chen Ver­su­chen in die Kör­be zu wer­fen. Der Spie­ler mit den wenigs­ten Wür­fen auf den ins­ge­samt 18 bezie­hungs­wei­se 9 Bah­nen gewinnt. Da mit­ten in der Natur gespielt wird, gibt es auch ein paar Ver­hal­tens­re­geln, die selbst­ver­ständ­lich sein soll­ten. Rück­sicht auf ande­re Per­so­nen, Wan­de­rer und Tie­re zum Bei­spiel. Zudem soll­te der Müll wie­der mit­ge­nom­men werden.

Quel­le : Ralf Her­mann, Text Zeit

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