Duftend und satt grün : Die schönsten Weihnachtbäume gibt’s im Sauerland

Winterberg-Totallokal : Am Kahlen Asten in der Ferienwelt Winterberg aussuchen und eigenhändig fällen !

win­ter­berg-total­lo­kal : Unter hun­der­ten von Weih­nachts­bäu­men den aller­schöns­ten aus­zu­wäh­len und eigen­hän­dig zu schla­gen, stei­gert die Vor­freu­de aufs Fest. Satt grü­ne Bäu­me von per­fek­tem Wuchs gibt es in der Weih­nachts­baum-Regi­on Num­mer Eins, dem Sau­er­land, zuhauf. Fri­scher geht’s nicht ! Der Aus­flug in die Fich­ten­scho­nung am Kah­len Asten in Win­ter­berg ist ein stim­mungs­vol­les Erleb­nis für die gan­ze Familie.

Unter hun­der­ten klei­nen und hoch gewach­se­nen, buschi­gen und schlan­ken Exem­pla­ren ist für jeden Anspruch die rich­ti­ge Grö­ße dabei. Direkt im Forst las­sen sich Form und Wuchs am bes­ten beur­tei­len. Wer sei­nen Baum selbst fällt, kann sicher sein, dass die Fich­te oder eigens gezüch­te­te Nobi­lis­tan­ne nicht schon lan­ge Trans­port­we­ge und Lager­zei­ten hin­ter sich hat. Der Duft nach fri­schen Nadeln wirkt bele­bend und macht Weih­nachts-Lau­ne. Gera­de die im Sau­er­land behei­ma­te­te Gemei­ne Fich­te ver­strömt einen unwi­der­steh­li­chen Wohlgeruch.

Warm ein­ge­packt geht’s mit „Kind und Kegel“ in den Wald. Ist der Lieb­lings­baum ein­mal erspäht, grei­fen die Gäs­te beherzt zu Axt und Motor­sä­ge. Dann riecht‘s wun­der­bar aro­ma­tisch nach Harz. Ein ordent­li­cher Schluck hoch­pro­zen­ti­ges „Asten­feu­er“ wärmt von innen. In fri­scher Berg­luft stär­ken sich die Hob­by-Holz­fäl­ler mit einem def­ti­gen Ein­topf. In der Brot­ter­ri­ne ser­viert, ist er etwas Beson­de­res. Gäs­te wäh­len zwi­schen herz­haf­tem Erb­sen- oder Gulasch­topf. Als vege­ta­ri­sche Opti­on gibt’s eine wür­zi­ge Waldpilzsuppe.

Der Förs­ter hilft bei der Aus­wahl und gibt Tipps, wie der Baum lan­ge frisch bleibt. Am bes­ten lagern Fich­te oder Nobi­lis­tan­ne drau­ßen an einem schat­ti­gen Platz, damit die Son­ne den Nadeln kei­ne Feuch­tig­keit ent­zie­hen kann. Dann soll­te der Baum 24 Stun­den in einer frost­frei­en Gara­ge auf­tau­en. Nun unten am Stamm eine Schei­be absä­gen und den Baum noch ein­mal 24 Stun­den in einen sta­bi­len Was­ser­ei­mer stel­len – dann ist er bereit fürs weih­nacht­li­che Wohn­zim­mer. Wer den Christ­baum­stän­der regel­mä­ßig mit Was­ser und Frisch­hal­te­mit­tel füllt, hat am Weih­nachts­baum Freu­de bis min­des­tens zum Drei­kö­nigs­tag am 6. Januar.

Ter­mi­ne sind die Sams­ta­ge 2., 9. und 16. Dezem­ber. Eine gute Idee ist die vor­weih­nacht­li­che Akti­on auch für eine außer­ge­wöhn­li­che Betriebs­weih­nachts­fei­er. Aus­kunft gibt die Tou­rist-Infor­ma­ti­on Win­ter­berg unter Tele­fon 02981/92500 oder info@​winterberg.​de. Info : www​.win​ter​berg​.de.

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