Sensburg : Jetzt für den USA-Austausch 2018/2019 des Deutschen Bundestages bewerben

Winterberg-Totallokal :  Der heimische Bundestagsabgeordnete Patrick Sensburg ruft junge Menschen im Hochsauerlandkreis zur Teilnahme am Parlamentarischen Patenschafts Programm 2018/2019 auf.

win­ter­berg-total­lo­kal : Hoch­sauer­land­kreis. Bewer­bungs­schluss ist am 15. Sep­tem­ber 2017.

„Auch im kom­men­den Jahr ver­gibt der Bun­des­tag im Rah­men des Par­la­men­ta­ri­schen Paten­schafts-Pro­gramms (PPP) wie­der mehr als 300 Sti­pen­di­en für ein Aus­tausch­jahr in den USA. Bewer­ben kön­nen sich nicht nur Schü­le­rin­nen und Schü­ler, son­dern auch jun­ge Berufs­tä­ti­ge bekom­men die Chan­ce auf ein Aus­tausch­jahr“, so Sen­s­burg. Das Sti­pen­di­um des Par­la­men­ta­ri­schen Paten­schafts Pro­gramms, das vom Deut­schen Bun­des­tag und dem US-Kon­gress getra­gen wird, umfasst die Rei­se- und Pro­gramm­kos­ten sowie not­wen­di­ge Ver­si­che­rungs­kos­ten. Die Sti­pen­dia­ten leben in ame­ri­ka­ni­schen Gast­fa­mi­li­en. Schü­le­rin­nen und Schü­ler müs­sen zum Zeit­punkt der Aus­rei­se (31. Juli 2018) min­des­tens 15 und dür­fen höchs­tens 17 Jah­re alt sein.

Jun­ge Berufs­tä­ti­ge müs­sen bis zur Aus­rei­se (31. Juli 2018) ihre Be­rufsausbildung abge­schlos­sen haben und dür­fen zu die­sem Zeit­punkt höchs­tens 24 Jah­re alt sein. Die Bewer­bung für ein PPP-Sti­pen­di­um ist ab sofort mit einer Bewer­bungs­kar­te mög­lich. Die­se muss bis spä­tes­tens 15. Sep­tem­ber 2017 bei der für den Wahl­kreis zustän­di­gen Aus­tausch­or­ga­ni­sa­ti­on ein­ge­gan­gen sein.

Bewer­bungs­kar­ten und wei­te­re Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie im Wahl­kreis­bü­ro von Prof. Dr. Patrick Sen­s­burg, MdB, Le-Puy-Stra­ße 17, 59872 Mesche­de. Unter 0291 6613 oder unter patrick.​sensburg.​wk@​bundestag.​de kann ein Infor­ma­ti­ons­blatt ange­for­dert wer­den. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen rund um das PPP gibt es auf www​.patrick​-sen​s​burg​.de

Foto : Patrick Sen­s­burg mit Car­lo Kös­ter aus Arns­berg, der bis vor weni­gen Wochen als PPP-Sti­pen­di­at in den USA gewe­sen ist.

Quel­le : Ste­phan Vor­mann, Wis­sen­schaft­li­cher Mitarbeiter

 

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