Sensburg : Gute Nachrichten für Mehrgenerationenhäuser im Hochsauerland

Winterberg-Totallokal : Bund legt neues Förderprogramm ab 1. Januar 2017 auf…

win­ter­berg-total­lo­kal : HSK. Der hei­mi­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Patrick Sen­s­burg hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren inten­siv für das Bun­des­pro­gramm zur För­de­rung von Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­sern ein­ge­setzt und für eine Fort­set­zung des Ende 2016 aus­lau­fen­den Pro­gramms gewor­ben. Die­se wur­de nun beschlos­sen. Das neue Pro­gramm star­tet am 1. Janu­ar 2017 und soll zunächst bis 2020 lau­fen. Sen­s­burg zeigt sich opti­mis­tisch, dass auch die Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser im Hoch­sauer­land auf eine Fort­set­zung der För­de­rung ver­trau­en kön­nen, denn die Chan­cen auf Wei­ter­för­de­rung der bis­lang am För­der­pro­gramm teil­neh­men­den Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser stün­den grund­sätz­lich sehr gut. Der Start des Inter­es­sen­be­kun­dungs­ver­fah­rens ist für April geplant. Die Ent­schei­dung über die För­de­rung trifft der Bund. Die jähr­li­che För­der­sum­me je Haus in Höhe von 40.000 Euro setzt sich aus einem Bun­des­zu­schuss in Höhe von 30.000 Euro vom Bund und einem Kofi­nan­zie­rungs­an­teil in Höhe von 10.000 Euro zusammen.

„Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser sind Begeg­nungs­stät­ten für ein gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­des Mit­ein­an­der von Men­schen ver­schie­de­ner Her­kunft und unter­schied­li­cher Kul­tu­ren. Sie leis­ten unver­zicht­ba­re wert­vol­le und effek­ti­ve Arbeit und des­halb freue ich mich sehr über die­se posi­ti­ve Ent­schei­dung“, so Sen­s­burg abschließend.

Bild : Patrick Sen­s­burg (zwei­ter von links) bei einem Besuch im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­zen­trum „Leucht­turm“ in Brilon.

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