Liebeserklärungen mit emotionalen Botschaften an die Ferienregion Winterberg und Hallenberg

 

Winterberg-Totallokal : Start der dritten Video-Staffel #mein WTBG / Erfolgreiches Format und Konzept

win­ter­berg-total­lo­kal : Erfolg­rei­che Seri­en haben ein gemein­sa­mes Erfolgs­re­zept : Sie ver­mit­teln emo­tio­na­le Bot­schaf­ten, las­sen den Zuschau­er ein­tau­chen in eine wun­der­vol­le Geschich­te und bie­ten zudem Raum für ganz viel eige­nes Kopf­ki­no im posi­ti­ven Sinn ! Kein Wun­der also, dass die ers­ten bei­den Video-Staf­feln mit dem Hash­tag #meinWTBG der Feri­en­re­gi­on Win­ter­berg und Hal­len­berg unglaub­lich erfolg­reich waren. Am Frei­tag ist die drit­te Staf­fel der Video-Lie­bes­er­klä­run­gen an die Hei­mat von Bot­schaf­te­rin­nen und Bot­schaf­tern aus der Regi­on ange­lau­fen. Zu sehen ist das ers­te Video ab sofort im Inter­net unter www​.meinwtbg​.de. Alle zwei Wochen wird anschlie­ßend ein wei­te­res von den ins­ge­samt acht pro­du­zier­ten Vide­os veröffentlicht.

„Die kur­zen Fil­me sol­len nicht nur den Ein­hei­mi­schen viel Freu­de berei­ten, son­dern auch den Gäs­ten ein Hei­mat­ge­fühl ver­mit­teln“, sagt Win­ter­bergs Tou­ris­mus-Direk­tor Micha­el Beck­mann. Zum Auf­takt schil­dern zunächst die Geschwis­ter Ina Haas und Dani­el Braun vom Hotel Hes­sen­hof sowie anschlie­ßend Anet­te und Joa­chim Wahle vom Film­thea­ter Win­ter­berg ihre beson­de­re Bezie­hung zu Win­ter­berg und zu ihrem Beruf. Alle ande­ren Vide­os sind eben­falls schon im Kas­ten. So unter ande­rem die ein­drucks­vol­len Video-Bot­schaf­ten von Pfer­de­wirt, Jurist und Gas­tro­nom in Per­so­nal­uni­on, Ralph Schmitz-Enge­mann, sowie Danie­la Wem­hoff aus Altas­ten­berg, die im Höhen­dorf seit 17 Jah­ren erfolg­reich ein Sport­ar­ti­kel­ge­schäft mit­samt Ski­schu­le und Ski­ver­leih führt.

Ina Haas und Dani­el Braun : Sie erfin­den gemein­sam mit ihren Eltern das Hotel Hes­sen­hof neu

Schon der Auf­takt der neu­en Staf­fel hat es in sich. Zwei Geschwis­ter, zwei Geschich­ten, ein Ziel ! Dass Ina Haas und Dani­el Braun ein­mal das tra­di­ti­ons­rei­che Hotel Hes­sen­hof gemein­sam neu erfin­den mit ihren Eltern, hät­ten sie sich vor ein paar Jah­ren nicht zu träu­men gewagt. Und so zog es den einen, Dani­el, nach der Koch­leh­re erst­mal auf See. Die ande­re, Ina, nach der Aus­bil­dung im Hotel Dei­mann für ein Jahr nach Aus­tra­li­en. Jetzt sind sie wie­der da, sit­zen gemein­sam am Tisch im Restau­rant und strah­len. Nach Hau­se kom­men, in den Fami­li­en­be­trieb, das war das Ziel. Haut­nah erle­ben die Zuschau­er im Video Dani­el in der Küche, sei­ne Lei­den­schaft für das Kochen, für regio­na­le Pro­duk­te. Fast greif­bar ist die Moti­va­ti­on von Ina, ihre Lust, das Fami­li­en­un­ter­neh­men im Manage­ment zu gestal­ten. Kom­bi­niert mit vie­len tol­len Video­se­quen­zen, die schon jetzt den Wan­del des Hes­sen­hofs ein­drucks­voll doku­men­tie­ren, sit­zen die Zuschau­er qua­si mit am Tisch und hören stau­nend zu.

Anet­te und Joa­chim Wahle : Das Film­thea­ter ist Gemein­schafts-Erleb­nis pur

Nicht weni­ger fas­zi­nie­rend ist auch das zwei­te, bereits kom­plett abge­dreh­te Video : Anet­te und Joa­chim Wahle füh­ren nicht nur seit zwei Jahr­zehn­ten das Film­thea­ter Win­ter­berg, sie sind das Film­thea­ter. Und sie haben sich sogar bei einem Tanz­abend im Foy­er des Film­thea­ters ken­nen­ge­lernt. Wie im Hotel Hes­sen­hof hat auch das Film­thea­ter eine lan­ge fami­liä­re Tra­di­ti­on und Vor­ge­schich­te, die 1929 in Duis­burg begann. 1942 zog es den Groß­va­ter dann nach Win­ter­berg, ein Jahr spä­ter eröff­ne­te das Film­thea­ter. Die Fas­zi­na­ti­on Kino ist für das Ehe­paar klar defi­niert. Es ist das Gemein­schafts­ge­fühl, die Kom­mu­ni­ka­ti­on der Men­schen unter­ein­an­der und das Erleb­nis, gemein­sam einen guten Film im Kino zu schau­en, dass das Gesamt­pa­ket aus­macht. Und es sind der Idea­lis­mus und der Mut, in inno­va­ti­ve Tech­nik zu inves­tie­ren, die Anet­te und Joa­chim Wahle so sym­pa­thisch und gleich­zei­tig erfolg­reich machen.

Ralph Schmitz-Enge­mann : Pfer­de­wirt, Jurist und Gas­tro­nom in einer Person

Ralph Schmitz-Enge­mann ist ein rich­ti­ger Ur-Win­ter­ber­ger und ein Tau­send­sas­sa. Pfer­de­wirt, Jurist und Gas­tro­nom darf er sich nen­nen. Gebo­ren in Win­ter­berg ver­schlug es ihn zunächst aus Aus­bil­dungs­grün­den ins Rhein- und ins Hes­sen­land. Auch für ihn war klar, ich kom­me, wenn irgend­wie mög­lich, wie­der zurück. Denn, so Ralph-Schmitz-Enge­mann, „der Win­ter­ber­ger hängt an der Schol­le“. War es zunächst die Kanz­lei, die im Mit­tel­punkt stand, wur­de es spä­ter die Pfer­de­fuhr­hal­te­rei, die sich wie ein roter Faden durch die Fami­li­en­ge­schich­te zieht. Jeden Mor­gen­gibt es ein gro­ßes „Hal­lo“ im Stall, wenn es zur Füt­te­rung geht. Sie ist zum Grei­fen, die­se beson­de­re Bezie­hung Mensch und Tier. Win­ter­berg ist für ihn ein Muss. Hier will der 51-Jäh­ri­ge, der in jun­gen Jah­ren die Welt gese­hen hat, leben und arbei­ten. Die Natur genie­ßen und sich freu­en, wenn ihm die Haus­kat­ze wäh­rend des Video­drehs spon­tan und neu­gie­rig auf die Schul­ter springt. Wer also wis­sen möch­te, war­um der Bau­er erst spät sein Früh­stück bekommt, soll­te sich das Video ansehen.

Danie­la Wem­hoff : Von der Flo­ris­tik erfolg­reich in den Einzelhandel

Ski und Wan­dern sind die Ste­cken­pfer­de von Danie­la Wem­hoff. Beruf­lich und pri­vat. In Altas­ten­berg betreibt sie erfolg­reich ein Sport­ge­schäft und setzt damit die Fami­li­en­tra­di­ti­on im Ein­zel­han­del fort. Begon­nen hat­te alles in den 1930er Jah­ren mit einem Lebens­mit­tel­ge­schäft. Spä­ter, in den 60ern kamen dann die ers­ten Sport­ar­ti­kel hin­zu. Beruf­lich hat Danie­la Wem­hoff, die aus Nor­den­au stammt, mit ihren Aus­bil­dun­gen zur Gärt­ne­rin und Flo­ris­tin zunächst ande­re Wege ein­ge­schla­gen. Dann kam die gro­ße Lie­be und mit ihr ein wenig spä­ter die Fra­ge nach der Über­nah­me des Fami­li­en­be­triebs in Altas­ten­berg, der neben den Sport­ar­ti­keln auch eine Ski­schu­le und einen Ski­ver­leih inte­griert. Zwar war der Ein­zel­han­del nicht wirk­lich ihr Ziel, doch die Her­aus­for­de­rung war groß und die Ent­schei­dung auch 17 Jah­re spä­ter die rich­ti­ge. Eine Alter­na­ti­ve zu ihrer Hei­mat wüss­te Danie­la Wem­hoff nicht.Ihre Bot­schaft ist klar : „Ich will hier blei­ben!“ Weil es unter ande­rem „so vie­le schö­ne Ecken gibt!“

Schon die ers­ten bei­den Video-Staf­feln waren ein gro­ßer Erfolg. Nun soll die drit­te Staf­fel dar­an­an­knüp­fen. „Die Vide­os #meinWTBG fas­zi­nie­ren mich immer wie­der, weil sie ein­fach authen­tisch­die­se Lie­be zur Hei­mat und die Lebens­qua­li­tät unse­rer schö­nen Regi­on trans­por­tie­ren. Dies gelingt auch in der neu­en Staf­fel mit erneut tol­len Bot­schaf­te­rin­nen und Bot­schaf­tern. Sie alle ste­hen stell­ver­tre­tend für vie­le Men­schen hier in unse­rer Stadt und Regi­on, die ihre Hei­mat lie­ben und­wert­schät­zen“, betont Tou­ris­mus-Direk­tor Micha­el Beckmann.

Wie erfolg­reich die Video-Staf­feln sind, die unter www​.meinwtbg​.de im Inter­net zu sehen sind und über alle Medi­en­ka­nä­le wie Insta­gram, You­tube und Face­book aus­ge­spielt sowie bewor­ben wer­den, beschreibt Ron­ja Hen­ke von der Win­ter­berg Tou­ris­tik und Wirt­schaft : „Die bis­he­ri­gen Vide­os wur­den 27.649 Minu­ten von den Usern ange­schaut. Dies ist ein her­vor­ra­gen­des Ergeb­nis, das unse­re Idee, mit emo­tio­na­len und hoch­pro­fes­sio­nel­len Vide­os die Mar­ke Win­ter­berg bei dne Ein­hei­mi­schen und den Gäs­ten noch stär­ker online zu eta­blie­ren, bestä­tigt.“ Flan­kiert wird das Pos­ting der Vide­os in den sozia­len Netz­wer­ken über geziel­te Anzei­gen-Kam­pa­gnen auf Face­book und Insta­gram. „Auch dort­wa­ren wir bis­her sehr erfolg­reich und wer­den die­se Maß­nah­men auch bei der jetzt ange­lau­fen Staf­fel fortsetzen.

Reso­nanz grö­ßer als erhofft

„Unse­re #meinWTBG-Staf­feln haben unse­re Erwar­tun­gen in Sachen Reso­nanz nicht nur erfüllt, son­dern über­trof­fen. Sie sind ein wich­ti­ger Bau­stein unse­rer Online- und Digi­tal­of­fen­si­ve, um die ohne­hin schon star­ke Posi­tio­nie­rung der Feri­en­re­gi­on Win­ter­berg-Hal­len­berg in den Online-Kanä­len­wei­ter zu ver­bes­sern“, sagt Tou­ris­mus-Direk­tor Micha­el Beck­mann. Der erfolg­rei­che Relaunch der Web­prä­senz win​ter​berg​.de sei dabei das per­fek­te Fun­da­ment. Ab sofort dür­fen sich alle Ein­hei­mi­schen und die Gäs­te auf neue Lie­bes­er­klä­run­gen an die Win­ter­ber­ger Hei­mat freuen…

Quel­le : Ralf Her­mann, Text Zeit

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