Ein träger Verwaltungsapparat steht dem Hochwasserschutz in gefährlicher Weise seit Jahren im Weg

Ein träger Verwaltungsapparat steht dem Hochwasserschutz in gefährlicher Weise seit Jahren im Weg

Die Flüs­se und Bäche tra­ten über die Ufer und ver­ur­sach­ten Schä­den, die in die Mil­lio­nen gehen. Was das mit den Men­schen macht, steht auf einer ganz ande­ren Rech­nung. Zahl­rei­che Hel­fer waren damit beschäf­tigt, gegen das Was­ser anzu­kämp­fen und die Schä­den zu beseitigen.

“Die bis­her durch­ge­führ­ten Maß­nah­men, mit wel­chen man ger­ne an die Öffent­lich­keit geht, schei­nen sich als der berühm­te Trop­fen auf den hei­ßen Stein her­aus­ge­stellt zu haben. Ein trä­ger Ver­wal­tungs­ap­pa­rat steht dem Hoch­was­ser­schutz in gefähr­li­cher Wei­se seit Jah­ren im Weg. Seit 2019 war­tet man in der Gemein­de Klein­blit­ters­dorf auf die Geneh­mi­gung des Umwelt­mi­nis­te­ri­ums, um den drin­gend not­wen­di­gen Hoch­was­ser­schutz zu rea­li­sie­ren. Wie so oft man­gelt es nicht an Erkennt­nis, son­dern an der Umset­zung”, so Simon Ruser vom Lan­des­ver­band Saar­land der Deut­schen Feuerwehr-Gewerkschaft.

Allen ein­ge­setz­ten Kräf­ten gebührt unser beson­de­rer Dank. “Ehren­amt­li­che Hel­fer haben in einem uner­müd­li­chen Ein­satz wie­der gezeigt, dass ohne sie nichts funk­tio­nie­ren wür­de und doch ist es für uns kein trag­ba­rer Zustand, den Schutz der Bevöl­ke­rung annä­hernd als ehren­amt­li­che Sicher­stel­lung zu begrei­fen”, so Ruser weiter.

 

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Bild: Ein trä­ger Ver­wal­tungs­ap­pa­rat steht dem Hoch­was­ser­schutz in gefähr­li­cher Wei­se seit Jah­ren im Weg

 

Quel­le: Deut­sche Feuerwehr-Gewerkschaft
Foto­credits: Deut­sche Feu­er­wehr-Gewerk­schaft (DFeuG)

 

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