Wie die Umstellung auf die Sommerzeit am besten funktioniert – Fünf Tipps, damit das frühere Aufstehen nicht so schwerfällt

Wie die Umstellung auf die Sommerzeit am besten funktioniert – Fünf Tipps, damit das frühere Aufstehen nicht so schwerfällt

Die Umstel­lung auf die Som­mer­zeit steht bevor: Am Sonn­tag, 31. März, wird die Uhr von 2 auf 3 Uhr vor­ge­stellt. Das bedeu­tet eine kür­ze­re Nacht und für die­je­ni­gen, die am Sonn­tag früh raus­müs­sen, eine Stun­de weni­ger Schlaf. Damit haben vie­le Men­schen zu kämp­fen, bis sie sich an den neu­en Rhyth­mus gewöh­nen. Die Ver­än­de­rung der Uhr­zeit kann zu Schlaf­stö­run­gen, Müdig­keit und einer all­ge­mei­nen Unaus­ge­gli­chen­heit füh­ren. Um die­se Über­gangs­pha­se rei­bungs­lo­ser zu gestal­ten, hat die Debe­ka, die größ­te pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung in Deutsch­land, fünf Tipps.

All­mäh­li­che Anpassung

Wer mit der abrup­ten Zeit­um­stel­lung gro­ße Pro­ble­me hat, soll­te bereits eini­ge Tage vor der Zeit­um­stel­lung jeweils eini­ge Minu­ten frü­her auf­ste­hen. Und ver­su­chen, abends ent­spre­chend frü­her ein­zu­schla­fen. Das hilft dem Kör­per, sich lang­sam an den neu­en Rhyth­mus anzupassen.

Auf Mit­tags­schlaf verzichten

Auch wenn es schwer­fällt, man am Tag der Zeit­um­stel­lung sehr müde ist und die Couch lockt: kein Mit­tags­schläf­chen ein­le­gen. Das führt sonst bei vie­len Men­schen abends zu Ein­schlaf­stö­run­gen. Zudem braucht der Kör­per dann noch län­ger, bis er sich an die neu­en Zei­ten gewöhnt hat.

Hil­fen beim Einschlafen

Eine ent­span­nen­de Atmo­sphä­re vor dem Zubett­ge­hen hilft beim frü­he­ren Ein­schla­fen. Dazu kön­nen Ent­span­nungs­übun­gen wie Yoga oder Atem­tech­ni­ken bei­tra­gen. Smart­phone oder Tablet zu nut­zen, ist eher hin­der­lich, da das bläu­li­che Licht das Ein­schla­fen stö­ren kann. Ein Buch lesen oder beru­hi­gen­de Musik hören kön­nen bes­se­re Optio­nen sein.

Bewe­gung an der fri­schen Luft

Es hilft, das zuneh­men­de Tages­licht zu nut­zen und viel Zeit im Frei­en zu ver­brin­gen. Kör­per­li­che Akti­vi­tät und Son­nen­licht redu­zie­ren die Pro­duk­ti­on des Schlaf­hor­mons Mela­to­nin und erleich­tern die Anpas­sung an die neue Zeit. Ein Spa­zier­gang im Frei­en wirkt Wun­der, um den Geist zu bele­ben und die Stim­mung zu verbessern.

Gesun­de Ernährung

Schwe­re Mahl­zei­ten spät am Abend kön­nen den Schlaf beein­träch­ti­gen. Bes­ser sind leich­te Snacks und beru­hi­gen­de Geträn­ke wie Kräu­ter­tees, um den Kör­per auf eine erhol­sa­me Nacht­ru­he vorzubereiten.

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Quel­le: Dr. Gerd Ben­ner, Lei­ter Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on, Chris­ti­an Arns, Abtei­lungs­lei­ter Konzernkommunikation
Ori­gi­nal-Con­tent von: Debe­ka Ver­si­che­rungs­grup­pe, über­mit­telt durch news aktuell

Bild­un­ter­schrift: In der Nacht zu Sonn­tag, 31. März, wird die Uhr von 2 auf 3 Uhr vorgestellt.
Bildrechte:©Debeka/AdobeStock
Fotograf:©Debeka Versicherungsgruppe