Und siehe da, viele Unternehmen funktionieren, auch wenn ein Großteil der Belegschaft nicht in der …

Mitteldeutsche Zeitung zum Homeoffice

Stech­uh­ren und das Prä­senz-Prin­zip gibt es noch immer. War­um eigent­lich? Die­se Fra­ge stell­te sich mit Vehe­menz wäh­rend der Pan­de­mie. Und sie­he da, vie­le Unter­neh­men funk­tio­nie­ren, auch wenn ein Groß­teil der Beleg­schaft nicht in der Fir­ma prä­sent ist. So hat das Home­of­fice einen uner­war­te­ten Schub bekom­men. Und das wird erst der Anfang sein. Das zeigt eine aktu­el­le Umfra­ge des Insti­tuts ZEW.

Gemeint ist nicht, dass Beschäf­tig­te sich gar nicht mehr im Unter­neh­men sehen las­sen. Denn Unter­su­chun­gen zei­gen auch: Ins­be­son­de­re wenn Teams kom­ple­xe Auf­ga­ben bear­bei­ten, ist phy­si­sche Anwe­sen­heit wich­tig. Die neue Arbeits­welt ist eine hybride.

Es müs­sen maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen gefun­den wer­den – für die Auf­tei­lung der Arbeit im Büro und zu Hause.

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Quel­le: Mit­tel­deut­sche Zei­tung, Marc Rath
Ori­gi­nal-Con­tent von: Mit­tel­deut­sche Zei­tung, über­mit­telt durch news aktuell

Foto­credit: Ado­be­Stock 363204173 / Brisystem

 

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