Ge(h)denken: Wiese weist auf Veranstaltungsreihe der Deutsche Kriegsgräberfürsorge hin

Ge(h)denken: Wiese weist auf Veranstaltungsreihe der Deutsche Kriegsgräberfürsorge hin

Der Lan­des­ver­band Nord­rhein-West­fa­len des Volks­bund Deut­sche Kriegs­grä­ber­für­sor­ge e.V. will im Sep­tem­ber die Geschich­ten hin­ter den über 2.100 Kriegs­grä­ber­stät­ten im Bun­des­land in den Mit­tel­punkt rücken und ruft zum „Ge(h)denken!“ in einem „Monat des Kriegs­gra­bes“ auf. Durch Füh­run­gen, Vor­trä­ge und Mit­mach­ak­tio­nen sol­len die Kriegs­grä­ber­stät­ten als Gedenk- und Erin­ne­rungs­or­te neu ent­deckt werden.

Der hei­mi­sche SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se begrüßt den Auf­ruf des Volks­bun­des: „Mit der Ver­an­stal­tungs­rei­he im Sep­tem­ber rückt der Volks­bund die Kriegs­grä­ber in NRW in den Mit­tel­punkt und damit auch das Geden­ken an die Opfer von Krieg und Gewalt. Das ist nicht nur eine wich­ti­ge Auf­ga­be, son­dern heu­te wei­ter­hin beson­ders rele­vant. Die Schick­sa­le und Erin­ne­run­gen hin­ter den Kriegs­grä­bern kön­nen uns gesell­schaft­li­che The­men und Fra­ge­stel­lun­gen eröff­nen, die nicht in Ver­ges­sen­heit gera­ten dür­fen. Die Füh­rung durch den Fried­hof für die Opfer der NS-„Euthanasie“ in Mars­berg wird sicher­lich auch einen wich­ti­gen Bei­trag dazu leisten.“

Am 10. Sep­tem­ber 2023 fin­det um 15 Uhr in Koope­ra­ti­on mit der LWL-Kli­nik Mars­berg eine Füh­rung über den Fried­hof für die Opfer der NS-„Euthanasie“ in Mars­berg statt. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum gan­zen Pro­gramm im Sep­tem­ber kön­nen online abge­ru­fen werden:

https://​www​.volks​bund​.de/​a​k​t​u​e​l​l​/​m​e​d​i​a​t​h​e​k​/​d​e​t​a​i​l​/​f​l​y​e​r​-​g​e​h​d​e​n​k​e​n​-​m​o​n​a​t​-​d​e​s​-​k​r​i​e​g​s​g​r​a​b​s​-​i​m​-​s​e​p​t​e​m​b​e​r​-​2​023

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Quel­le: Team Dirk Wie­se MdB
Fotocredit:©Dirk Wiese

 

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