Flüchtlingskosten – Wir müssen offen reden

Flüchtlingskosten – Wir müssen offen reden

Wenn die Außen­mi­nis­te­rin Anna­le­na Baer­bock ernst­haft behaup­tet, dass unser finan­zi­el­les Enga­ge­ment für die Ukrai­ne und die Flücht­lin­ge aus die­sem Land „nichts mit den Sozi­al­leis­tun­gen“ hier bei uns zu tun hät­te, dann hat sie offen­sicht­lich in der drit­ten Klas­se der Grund­schu­le nicht auf­ge­passt, wo man lernt, dass man einen Euro nicht belie­big oft tei­len kann! Wenigs­tens muss man offen dar­über spre­chen, dass unser not­wen­di­ges und begrün­de­tes Enga­ge­ment für die Flücht­lin­ge Wohl­stands­ein­bu­ßen für die eige­nen Mit­bür­ger bedeu­tet! Man muss dar­über dis­ku­tie­ren, wel­che Balan­ce uns hier gut tut und wie man mit den Her­aus­for­de­run­gen umge­hen kann!

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Quel­le: Strau­bin­ger Tag­blatt, Res­sort Politik/​Wirtschaft/​Vermischtes, Mar­kus Peherstorfer
Ori­gi­nal-Con­tent von: Strau­bin­ger Tag­blatt, über­mit­telt durch news aktuell

Foto­credit: Ado­be­Stock 571280629 / Brisystem

 

 

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