Das ist keine Waffe für Privatleute

Bluttat in Hamburg – Das ist keine Waffe für Privatleute

Es wird erneut dar­über zu reden sein, ob eine Waf­fe wie die HK P30, die der Täter für das Mas­sa­ker benutz­te, in die Hän­de von Pri­vat­leu­ten gehört. Ent­wi­ckelt wur­de sie als Dienst­waf­fe für Sicher­heits­be­hör­den, sie wird etwa vom Kom­man­do Spe­zi­al­kräf­te der Bun­des­wehr ein­ge­setzt. 15 Patro­nen fasst das Maga­zin, das in weni­gen Sekun­den und mit hoher Treff­si­cher­heit leer­ge­schos­sen wer­den kann, das Nach­la­den geschieht in Win­des­ei­le. Nie­mand kann ernst­haft behaup­ten, ein Sport­schüt­ze oder Jäger müs­se unbe­dingt eine sol­che Pis­to­le haben.

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Quel­le: Mar­kus Peherstor­fer, Strau­bin­ger Tag­blatt, Res­sort Politik/​Wirtschaft/​Vermischtes
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