Preissteigerung auf dem Immobilienmarkt entschleunigt sich

Baufinanzierung in Deutschland : Preissteigerung auf dem Immobilienmarkt entschleunigt sich. Zwischentief beim Zins und Preisrückgänge bieten neue Chancen

 

  • Inter­hyp-Aus­wer­tung von über 500.000 abge­schlos­se­nen Finan­zie­run­gen für den Bau oder Kauf einer Immo­bi­lie von 2012 bis zum ers­ten Halb­jahr 2022
  • Immo­bi­li­en­preis­stei­ge­rung des ers­ten Halb­jah­res 2022 liegt gegen­über dem Vor­jah­res­halb­jahr noch bei rund 11 Prozent
  • Preis­an­stieg im ers­ten Quar­tal beschleu­nigt und im zwei­ten Quar­tal abgeflacht
  • Aktu­el­le Sta­gna­ti­on und Preis­rück­gän­ge gegen­über dem ers­ten Quar­tal 2022
  • Blick auf 6 Groß­städ­te : Grö­ße­re Preis­rück­gän­ge in Köln, Mün­chen und Leipzig
  • Gestie­ge­ne Bau­zin­sen, die sich seit Jah­res­be­ginn etwa ver­drei­facht haben, drü­cken auf die Leistbarkeit
  • Käu­fe­rin­nen und Käu­fer wäh­len leicht nied­ri­ge­re Til­gun­gen, aber Finan­zie­run­gen wer­den mit mehr Eigen­ka­pi­tal und län­ge­ren Zins­bin­dun­gen noch sicherer
  • Aktu­el­les Zwi­schen­tief beim Zins macht Kauf wie­der attraktiver

Nach­dem die Immo­bi­li­en­prei­se in Deutsch­land im ers­ten Quar­tal 2022 gegen­über dem Vor­jah­res­quar­tal mit einem Plus von rund 14 Pro­zent über­pro­por­tio­nal gestie­gen waren, beob­ach­tet Deutsch­lands größ­ter Ver­mitt­ler für pri­va­te Bau­fi­nan­zie­run­gen Inter­hyp nun ein Abfla­chen des Preis­an­stiegs. In der Betrach­tung des gesam­ten Halb­jah­res gegen­über dem Vor­jah­res­halb­jahr sind die Prei­se zwar noch um rund 11 Pro­zent gestie­gen. Im zwei­ten Quar­tal liegt der Anstieg gegen­über dem Vor­jah­res­quar­tal aber nur bei 7,6 Pro­zent – und gegen­über dem ers­ten Quar­tal die­ses Jah­res ist sogar ein klei­ner Preis­rück­gang von knapp einem Pro­zent zu verzeichnen.

 

„Die im ers­ten Halb­jahr stark gestie­ge­nen Bau­zin­sen haben auf die Leist­bar­keit gedrückt“, sagt Jörg Utecht, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Inter­hyp AG.

Der Zins­an­stieg habe zunächst zu einer stär­ke­ren Nach­fra­ge nach Immo­bi­li­en geführt. „Vie­le woll­ten sich ihr Kauf­vor­ha­ben noch zu güns­ti­gen Zin­sen sichern. Aber mit den stei­gen­den Zin­sen haben mehr Men­schen neu kal­ku­liert, sind bei der Immo­bi­lie Kom­pro­mis­se ein­ge­gan­gen oder haben vom Immo­bi­li­en­kauf vor­erst Abstand genom­men,“ so Utecht. Dies hat im zwei­ten Quar­tal zu Preis­kor­rek­tu­ren und ‑sta­gna­tio­nen geführt. In drei von sechs betrach­te­ten Groß­städ­ten regis­triert Inter­hyp den Preis­rück­gang sogar im Ver­gleich zum Vor­jah­res­quar­tal, und zwar in Mün­chen, Köln und Leip­zig. Grund­sätz­lich ver­zeich­net Inter­hyp sta­bi­le Finan­zie­run­gen, sogar einen Trend hin zu mehr Sicher­heit, mit mehr Eigen­ka­pi­tal und län­ge­ren Zins­bin­dun­gen. Momen­tan sieht Inter­hyp neue Chan­cen für Käu­fe­rin­nen und Käu­fer, denn im Juli haben die Zin­sen um mehr als einen hal­ben Pro­zent­punkt nach­ge­las­sen. Jörg Utecht : „Das momen­ta­ne Zwi­schen­tief beim Zins und die zuneh­men­de Ver­hand­lungs­be­reit­schaft von Ver­käu­fern und Mak­lern bie­tet jetzt wie­der mehr Spiel­raum für die Finan­zie­rung eines Kaufs.“

 

Der durch­schnitt­li­che Preis für eine finan­zier­te Immo­bi­lie zum Bau oder Kauf inklu­si­ve Neben­kos­ten liegt laut Inter­hyp im ers­ten Halb­jahr 2022 bei rund 538.000 Euro und damit rund 11 Pro­zent über dem Vor­jah­res­halb­jahr, als die Durch­schnitts­kos­ten für den Immo­bi­li­en­er­werb noch bei 485.000 Euro lagen. Der genaue­re Blick auf das Halb­jahr zeigt aber, dass vor allem im ers­ten Quar­tal ein star­ker Anstieg statt­ge­fun­den hat (plus rund 14 Pro­zent gegen­über dem ers­ten Quar­tal 2021 mit 473.000 Euro) und der Anstieg im zwei­ten Quar­tal deut­lich klei­ner aus­fällt (plus 7,6 Pro­zent gegen­über dem zwei­ten Quar­tal 2021 mit 497.000 Euro). Im Ver­gleich des zwei­ten mit dem ers­ten Quar­tal 2022 sieht Inter­hyp sogar eine Preis­sta­gna­ti­on bezie­hungs­wei­se einen klei­nen Rück­gang von knapp einem Prozent.

Denn im ers­ten Quar­tal lag der Durch­schnitts­preis bei 540.000 Euro, im zwei­ten bei 535.000 Euro. Jörg Utecht : „Im Ver­gleich mit den Vor­jah­res­zeit­räu­men sehen wir im gesamt­deut­schen Durch­schnitt immer noch Preis­zu­wäch­se. Doch die aktu­el­len Preis­kor­rek­tu­ren las­sen ver­mu­ten, dass der Preis­an­stieg im Jah­res­ver­lauf im Ver­gleich zum Vor­jahr wei­ter abfla­chen wird und wir am Ende des Jah­res einen gerin­ge­ren Preis­an­stieg im Ver­gleich zum Vor­jahr sehen wer­den als 2021 und 2020“. In den bei­den ver­gan­ge­nen Jah­ren waren die durch­schnitt­li­chen Prei­se für den Immo­bi­li­en­er­werb laut Inter­hyp jeweils um rund zehn Pro­zent gestie­gen. Seit 2012 haben die Prei­se um fast 85 Pro­zent zugenommen.

 

Preis­kor­rek­tu­ren in Groß­städ­ten – beson­ders in Mün­chen, Köln und Leipzig

Inter­hyp hat sechs Groß­städ­te genau­er betrach­tet. Im Ver­gleich des ers­ten Halb­jahrs 2022 mit dem ers­ten Halb­jahr 2021 ist in allen Groß­städ­ten zwar auch noch ein deut­li­ches Plus zu ver­zeich­nen. Betrach­tet man aller­dings nur das zwei­te Quar­tal 2022, so sind gegen­über dem ers­ten Quar­tal 2022 in allen Städ­ten außer in Frank­furt Preis­rück­gän­ge zu ver­zeich­nen und auch dort liegt das Plus nur bei 0,3 Pro­zent. Der größ­te Rück­gang ist in Leip­zig zu ver­zeich­nen mit 7,2 Pro­zent. Im Ver­gleich zum zwei­ten Quar­tal 2021 sind in drei Städ­ten Preis­rück­gän­ge zu ver­zeich­nen : in Mün­chen, Köln und Leip­zig. In Mün­chen um 2,4 Pro­zent auf 894.000 Euro, in Köln sogar um 7,9 Pro­zent auf 568.000 Euro und in Leip­zig immer­hin noch um 1,1 Pro­zent auf 350.000 Euro. In Ber­lin, Frank­furt am Main und Ham­burg waren auch im zwei­ten Quar­tal gegen­über dem Vor­jah­res­quar­tal noch deut­li­che Preis­zu­wäch­se zu beobachten.

„In vie­len Groß­städ­ten sehen wir im zwei­ten Quar­tal Preis­kor­rek­tu­ren im Ver­gleich zum Beginn des Jah­res – sogar im Ver­gleich mit dem Vor­jah­res­quar­tal sehen wir ein­zel­ne Rück­gän­ge. Aller­dings haben gera­de in den Bal­lungs­zen­tren die Prei­se in den ver­gan­ge­nen Jah­ren auch stark zuge­nom­men, sodass eine Abnah­me der Dyna­mik zu erwar­ten war“, so Utecht. Der Exper­te beur­teilt dies posi­tiv : „Zum Teil haben die Prei­se astro­no­mi­sche Höhen erreicht. Für Käu­fe­rin­nen und Käu­fer ist es wün­schens­wert, wenn wie­der mehr Balan­ce zwi­schen Ange­bot und Nach­fra­ge in den Markt ein­zieht.“ Ein Hin­weis, dass der Preis­an­stieg wei­ter abfla­chen könn­te, sei auch, dass der Anteil der Kapi­tal­an­le­ger abge­nom­men hat – von 26 Pro­zent im ers­ten Halb­jahr 2021 auf 25 Pro­zent im ers­ten Halb­jahr 2022. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren hat­te der Anteil kon­ti­nu­ier­lich zuge­nom­men – im Jahr 2012 lag er bei nur 16 Prozent.

 

Mehr Balan­ce im Markt und Zwi­schen­tief beim Zins bie­ten Chancen

Inter­hyp beob­ach­tet, dass Ver­käu­fe­rin­nen und Ver­käu­fer wie­der ver­hand­lungs­be­rei­ter wer­den. „Wir raten, die Chan­ce zu nut­zen und wie­der über die Prei­se zu spre­chen, hier gibt es zuneh­mend Spiel­raum und mehr Ange­bo­te,“ sagt Utecht. Das sei auch mit Blick auf die gestie­ge­nen Finan­zie­rungs­kos­ten sinn­voll. Jörg Utecht : „Seit Jah­res­be­ginn haben sich die Zin­sen für zehn­jäh­ri­ge Dar­le­hen in etwa ver­drei­facht. Das geht bei ansons­ten glei­chen Kon­stel­la­tio­nen je nach Dar­le­hens­hö­he mit Mehr­kos­ten von 500 bis 600 Euro im Monat ein­her, das sind also etwa 6.000 bis 8.000 Euro im Jahr.“ Güns­tig für Käu­fe­rin­nen und Käu­fer sei aber das momen­ta­ne Zwi­schen­tief beim Zins. Vom bis­he­ri­gen Höchst­stand von 3,4 Pro­zent für zehn­jäh­ri­ge Dar­le­hen sind die Kon­di­tio­nen wie­der auf unter 3 Pro­zent gefal­len. Bis Jah­res­en­de erwar­tet Inter­hyp nur einen leich­ten Anstieg auf etwa 3,5 bis 4 Pro­zent. „Die wie­der gesun­ke­nen Zin­sen machen den Kauf wie­der leist­ba­rer. Das Zwi­schen­tief und die vor­aus­sicht­lich auch in naher Zukunft nicht mehr so stark stei­gen­den Zin­sen bie­ten Chan­cen : Wer ein Objekt gefun­den hat oder auf der Immo­bi­li­en­su­che ist, soll­te die Finan­zie­rung jetzt durch­kal­ku­lie­ren. In vie­len Fäl­len ist der Kauf wei­ter­hin gut dar­stell­bar“, so Utecht.

Sinn­voll sei es, die Finan­zie­rung vor der Immo­bi­li­en­su­che zu klä­ren. Käu­fe­rin­nen und Käu­fer erhal­ten mit einer Bestä­ti­gung über die mög­li­che Finan­zie­rungs­sum­me, einem soge­nann­ten Finan­zie­rungs­zer­ti­fi­kat, leich­ter den Zuschlag. Zu sehr soll­ten sich Inter­es­sen­tin­nen und Inter­es­sen­ten aber nicht vom Markt­ge­sche­hen abhän­gig machen. Jörg Utecht : „Wich­ti­ger als ein Zehn­tel­pro­zent Unter­schied beim Zins ist, dass Finan­zie­rung und Immo­bi­lie zum Leben passen.

Drei Vier­tel unse­rer Kun­din­nen und Kun­den kau­fen die Immo­bi­lie, um sie meist gemein­sam mit Ange­hö­ri­gen vie­le Jah­re lang zu bewoh­nen, zum Teil über Gene­ra­tio­nen hin­weg. Wenn sie die Finan­zie­rung zukunfts­si­cher gestal­ten, müs­sen sie sich auch von Zins­er­hö­hun­gen oder Preis­kor­rek­tu­ren nicht beun­ru­hi­gen las­sen.“ Dass die Prei­se stark ein­bre­chen wer­den, erwar­tet Inter­hyp ange­sichts der Pro­gno­se von eher mode­ra­ten wei­te­ren Zins­stei­ge­run­gen nicht.

 

Kre­dit­neh­mer set­zen auf noch mehr auf Sicherheit

Dar­le­hens­neh­me­rin­nen und Dar­le­hens­neh­mer ach­ten zum aktu­el­len Zeit­punkt noch mehr als in frü­he­ren Jah­ren dar­auf, die Finan­zie­rung lang­fris­tig abzu­si­chern. Im ers­ten Halb­jahr 2021 lag die durch­schnitt­li­che Zins­bin­dung bei 13,2 Jah­ren und jetzt, im ers­ten Halb­jahr 2022 ist sie auf 14,1 Jah­re gestie­gen. Utecht : „Vor zehn Jah­ren lag die Zins­bin­dung noch bei weni­ger als 12 Jah­ren. Heu­te liegt sie bei über 14 Jah­ren. Das zeigt, dass Men­schen in Zukunft eher von stei­gen­den Zin­sen aus­ge­hen und sich die der­zei­ti­gen Niveaus lan­ge sichern möchten.“

 

Zudem beob­ach­tet Inter­hyp schon seit 2020, dass die Belei­hung – also der Anteil der Dar­le­hens­sum­me am Kauf­preis – im Durch­schnitt abnimmt. In den Jah­ren vor 2020 hat­te die Belei­hung, auch bedingt durch die sin­ken­den Zin­sen, kon­ti­nu­ier­lich zuge­nom­men. Der Trend zum gerin­ge­ren Ver­schul­dungs­grad hat sich laut Inter­hyp in 2022 noch ver­stärkt. Im Durch­schnitt haben die Men­schen deut­lich mehr Eigen­ka­pi­tal in die Finan­zie­rung ihres Kaufs oder Baus gesteckt : Im ers­ten Halb­jahr 2022 waren es 159.000 Euro gegen­über 129.000 Euro im ers­ten Halb­jahr 2021 – also 30.000 Euro mehr. Die Belei­hung hat im Durch­schnitt pro Finan­zie­rung von 81 Pro­zent im ers­ten Halb­jahr 2021 auf 78 Pro­zent im ers­ten Halb­jahr 2022 abge­nom­men. Die Men­schen brin­gen aktu­ell also im Durch­schnitt mehr als 20 Pro­zent Eigen­ka­pi­tal am Kauf­preis plus Neben­kos­ten in die Finan­zie­rung ein. Die durch­schnitt­li­che Dar­le­hens­sum­me ist von 356.000 Euro auf 379.000 Euro gestie­gen. Jörg Utecht : „Grund­sätz­lich sind die Finan­zie­run­gen mit mehr Eigen­ka­pi­tal zukunfts­si­che­rer gestaltet.

Denn so ist bei Ablau­fen der Zins­bin­dungs­frist in viel­leicht zehn oder fünf­zehn Jah­ren eine nied­ri­ge­re Rest­schuld vor­han­den. Wenn dann die Markt­zin­sen deut­lich höher sind und viel­leicht der Wert des Hau­ses nicht in dem Maße gestie­gen ist wie gedacht, lässt sich die Finan­zie­rung den­noch in aller Regel gut wei­ter­füh­ren.“ Die Men­schen nut­zen ange­sichts der Infla­ti­on lie­ber Eigen­ka­pi­tal, als die gestie­ge­nen Finan­zie­rungs­kos­ten zu zah­len, zumal Spar­an­la­gen bis­her wenig Zins­er­trä­ge brin­gen. Damit redu­zie­ren sich auch die monat­li­chen Raten. Hohe Sum­men Eigen­ka­pi­tal kann aber nicht jeder in die Finan­zie­rung einbringen.

Jörg Utecht :  „Wenn immer höhe­re Sum­men Eigen­ka­pi­tal nötig wer­den, zemen­tie­ren wir gesell­schaft­li­che Ungleich­heit. Denn dann schaf­fen es Men­schen durch Arbeit allein oft nicht, die Finan­zie­rung zu stem­men. Wir wis­sen, dass vie­le auf ein Erbe oder die Hil­fe der Fami­lie zurück­grei­fen.“ Sinn­voll wäre es laut Inter­hyp daher, mit geziel­ten För­der­mit­teln zu unter­stüt­zen und die hohen Kauf­ne­ben­kos­ten zu redu­zie­ren. Utecht : „Die hohen Kauf­ne­ben­kos­ten in Deutsch­land sind eine Hür­de für den Wohn­ei­gen­tums­er­werb der brei­ten Bevölkerung.“

 

Til­gung leicht gesunken

Um die Finan­zie­rung leist­ba­rer zu machen, wäh­len die Men­schen beim Bau oder Kauf heu­te eine leicht nied­ri­ge­re Til­gung als im ver­gan­ge­nen Jahr – die Til­gung ist von 3,1 Pro­zent im ers­ten Halb­jahr 2021 auf 2,8 Pro­zent im ers­ten Halb­jahr 2022 gesun­ken. Bei einer nied­ri­ge­ren Til­gung ist ein Dar­le­hen bei glei­chem Zins spä­ter abbe­zahlt. Aller­dings macht sich bei höhe­ren Zin­sen der Zin­ses­zins­ef­fekt bemerk­bar, der Zins­an­teil an der Rate sinkt etwas schnel­ler und der Til­gungs­an­teil steigt über die Lauf­zeit etwas schnel­ler an. Das zeigt fol­gen­des Rechen­bei­spiel. Ein Dar­le­hen über 300.000 Euro, das 2021 mit einem Zins von einem Pro­zent und einer Til­gung von 3,1 Pro­zent abge­schlos­sen wur­de, weist nach der Zins­bin­dungs­dau­er von zehn Jah­ren eine Rest­schuld von rund 202.000 Euro aus. Ein Dar­le­hen in glei­cher Höhe, das 2022 zum Zins von drei Pro­zent und einer Til­gung von 2,8 Pro­zent abge­schlos­sen wur­de, ist nach zehn Jah­ren in glei­cher Höhe abbe­zahlt, die Rest­schuld beträgt dann eben­falls rund 202.000 Euro.

Tabel­len zur Preis­ent­wick­lung fin­den sich unter https://​www​.pres​se​por​tal​.de/​n​r​/​1​2​620

Infor­ma­tio­nen zur Zins­ent­wick­lung fin­den sich in den Zins-Charts von Inter­hyp unter https://​www​.inter​hyp​.de/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​w​a​s​-​m​u​s​s​-​i​c​h​-​w​i​s​s​e​n​/​z​i​n​s​e​n​/​z​i​n​s​-​c​h​a​r​t​s​.​h​tml

 

 

Quel­le : Brit­ta Bar­la­ge, Lead Unter­neh­mens­spre­che­rin, Inter­hyp AG,

Ori­gi­nal-Con­tent von : Inter­hyp AG, über­mit­telt durch news aktuell

 

Bild­un­ter­schrift : Preis­stei­ge­rung ent­schleu­nigt sich. Bild­rech­te : Inter­hyp AG, Foto­graf : Interhyp

 

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