Peter Liese erleichtert nach Macrons Wahlsieg

Europäische Zusammenarbeit weiterführen / Alltagssorgen der Menschen ernst nehmen

win­ter­berg-total­lo­kal : „Ich bin sehr erleich­tert, dass Emma­nu­el Macron am Ende doch deut­lich gewon­nen hat. Er steht für das ver­ein­te Euro­pa und für ein welt­of­fe­nes Frank­reich. Mit ihm gibt es zwar auch Schwie­rig­kei­ten aber wir kön­nen unter dem Strich gut mit ihm zusam­men­ar­bei­ten. Ein Wahl­sieg Mari­ne Le Pens hät­te Euro­pa in eine tie­fe Kri­se gestürzt und auch unse­re Regi­on wäre davon sehr nega­tiv betrof­fen gewe­sen. Wich­tig ist, dass Macron jetzt noch stär­ker auf die Men­schen zugeht. Er hat sich oft sehr als inter­na­tio­na­ler Staats­mann prä­sen­tiert und zu wenig Tuch­füh­lung zum Volk gehabt. Bei aller Bedeu­tung der inter­na­tio­na­len Poli­tik dür­fen wir aber nicht die All­tags­sor­gen der Men­schen ver­ges­sen“ erklär­te der süd­west­fä­li­sche CDU-Euro­pa­ab­ge­ord­ne­te Dr. Peter Lie­se zum Aus­gang der Prä­si­dent­schafts­wahl in Frankreich.

Bild : Vor drei Wochen war Peter Lie­se noch zu Gesprä­chen mit Mit­ar­bei­tern von Prä­si­dent Macron in Paris. Jetzt ist er sehr erleich­tert, dass Macron Prä­si­dent bleibt und nicht die Rechts­ra­di­ka­le Mari­ne Le Pen.

Foto­credits : Europabüro

Quel­le : Peter Lie­se, MdEP

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