Zukunft im Blick : Jetzt mitmachen und den Tourismus unserer Ferienregion aktiv mitgestalten

Raus aus der Corona-Schleife und zurück in eine erfolgreiche Zukunft !

win­ter­berg-total­lo­kal : Win­ter­berg : Und zwar aktiv mit eige­nen Ideen und im Dia­log mit der Bevöl­ke­rung ! Für die gemein­sa­me Zukunfts­ge­stal­tung lädt die Win­ter­berg Tou­ris­tik und Wirt­schaft (WTW) alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger am 28. Febru­ar von 17 bis 19 Uhr zum digi­ta­len Tou­ris­mus­Dia­log. Es geht um die Zukunft des Tou­ris­mus in Win­ter­berg und des­sen Gestal­tung. Fach­lich beglei­tet wird der Aus­tausch zu den Per­spek­ti­ven für Win­ter­berg vom in Win­ter­berg bereits bekann­ten Fach­bü­ro für Tou­ris­mus­ent­wick­lung „PRO­JECT M“

Im Klar­text : Die Win­ter­ber­ge­rin­nen und Win­ter­ber­ger sind ein­ge­la­den, aktiv am Tou­ris­mus-Kon­zept mit­zu­ar­bei­ten. Gemein­sam sol­len Vor­schlä­ge und Ideen gesam­melt wer­den, um die Feri­en­re­gi­on Win­ter­berg und Hal­len­berg qua­li­ta­tiv und nach­hal­tig wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Und dies zual­ler­erst im wich­ti­gen Dia­log mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern, deren Lebens- und Arbeits­all­tag in einer Tou­ris­mus-Desti­na­ti­on wie Win­ter­berg zum über­wie­gen­den Teil mit­tel- und unmit­tel­bar von einem erfolg­rei­chen Tou­ris­mus beein­flusst ist. War­um also nicht die Mög­lich­keit enga­giert beim Schop­fe packen und so einen ent­schei­den­den Anteil dazu bei­tra­gen, die Aus­rich­tung des Wirt­schafts­fak­tors Num­mer 1 in der eige­nen Hei­mat mitzugestalten!?

Zwei digi­ta­le Räu­me für den krea­ti­ven Aus­tausch zur Tourismusperspektive

„Exper­ti­se und Erfah­rung braucht es, um ein auf unse­re Feri­en­re­gi­on und Stadt per­fekt abge­stimm­tes Tou­ris­mus-Kon­zept zu erar­bei­ten. Dies gilt umso mehr für die Zeit nach den Pan­de­mie-Jah­ren, in denen wir auf die für uns rich­ti­gen Trends set­zen möch­ten. Die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ver­fü­gen genau über die­se Exper­ti­se und Erfah­rung aus dem täg­li­chen Leben und Erle­ben. Auf die­ses Wis­sen wol­len und wer­den wir nicht ver­zich­ten. Des­halb set­zen wir direkt zu Beginn des neu­en Pro­zes­ses auf die­se akti­ve Ein­be­zie­hung unse­rer Ein­woh­ne­rin­ne und Ein­woh­ner“, sagen Bür­ger­meis­ter Micha­el Beck­mann, der eben­falls an die­ser Tou­ris­mus­Sit­zung teil­neh­men wird, und Tou­ris­mus­för­de­rer Chris­ti­an Klo­se. Ergeb­nis­of­fen soll am 28. Febru­ar dis­ku­tiert wer­den. Die WTW gibt ledig­lich einen Rah­men vor, um ziel­ge­rich­tet arbei­ten zu kön­nen. So wird es zwei digi­ta­le Räu­me geben. „Im Raum 1 wird es um die Mehr­wer­te des Tou­ris­mus gehen und um die Fra­gen : Was müs­sen wir stär­ken, was sichern ? Wo bestehen kon­kre­te Ideen zur Wei­ter­ent­wick­lung des Tou­ris­mus ? Im Raum 2 bespre­chen wir die Her­aus­for­de­run­gen oder kon­kre­te Hand­lungs­er­for­der­nis­se im Tou­ris­mus. Wir wer­den kon­kret fra­gen, was sich ändern muss. Und wir wer­den genau hin­hö­ren, wel­che Ideen für kon­kre­te Pro­jek­te auf den Tisch kom­men“, sagt Chris­ti­an Klo­se. Mit die­sem öffent­li­chen Start­schuss gehe es dar­um, dass bereits vor­han­de­ne Tou­ris­mus-Kon­zept, das auch in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ste­tig fort­ge­schrie­ben opti­miert wur­de, auf eine neue Stu­fe zu heben. Pass­ge­naue und qua­li­ta­ti­ve Tou­ris­mus-Ent­wick­lung lau­tet die Devise.

Mit im Boot bei die­sem Pro­zess ist neben „PRO­JECT M“ zudem der Win­ter­ber­ger Tou­ris­mus-Bei­rat. Auch die dort in der Ver­gan­gen­heit gesam­mel­ten Ideen und Gedan­ken flie­ßen in die Sit­zung am 28. Febru­ar ein. „Nach kur­zen Ein­füh­run­gen von Micha­el Beck­mann und Chris­ti­an Klo­se, ins­be­son­de­re zur Bedeu­tung des Tou­ris­mus für die Stadt und die Regi­on sowie zu neu­en Ansprü­chen und Poten­zia­len in der Bran­che, wird es direkt in den akti­ven Bür­ger­dia­log gehen. Anschlie­ßend wer­den die ers­ten Ergeb­nis­se des Dia­logs in der Online-Kon­fe­renz vor­ge­stellt und Bür­ger­meis­ter Micha­el Beck­mann gibt abschlie­ßend einen Aus­blick, wie der Dia­log und Pro­zess dann künf­tig gestal­tet wird“, erklärt Pau­la Gern­holt, zustän­dig bei der WTW für das Tourismuskonzept.

Alle Daten und Fak­ten kom­men auf den Tisch / Link zur Ein­wahl am 28. Februar

Für Micha­el Beck­mann und Chris­ti­an Klo­se ist klar : Die­ser öffent­li­che Auf­takt ist eine Rie­sen­chan­ce, mit mäch­tig Rücken­wind aus der Coro­na-Pan­de­mie zu kom­men und erfolg­reich durch­zu­star­ten. „Wir wer­den alle rele­van­ten Ana­ly­sen und Daten zum The­ma Tou­ris­mus auf den Tisch legen, um den Dia­log zu unter­stüt­zen. Wir wer­den offen und ehr­lich fra­gen, ob unse­re bis­he­ri­gen Ziel­grup­pen und Geschäfts­fel­der sowie die aktu­el­len Schlüs­sel­pro­jek­te wirk­lich noch pas­sen. Wir wer­den die The­men Nach­hal­tig­keit, Digi­ta­li­sie­rung und Fach­kräf­te­Ak­qui­se mit in den Blick­punkt neh­men. Es geht hier also nicht um einen ober­fläch­li­chen Aus­tausch, wir stei­gen direkt tief in einen für Win­ter­berg ele­men­tar wich­ti­gen Pro­zess ein. Des­halb unse­re Ein­la­dung an alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die­se Mög­lich­keit zu nut­zen und sich aktiv ein­zu­brin­gen, um damit einen wich­ti­gen Bei­trag zu leis­ten für eine erfolg­rei­che Aus­rich­tung des Tou­ris­mus, der ins­be­son­de­re uns Win­ter­ber­ge­rin­nen und Win­ter­ber­gern zugu­te­kom­men soll“, betont Chris­ti­an Klose.

Wer jetzt reich­lich Moti­va­ti­on gesam­melt hat, den hei­mi­schen Tou­ris­mus mit­zu­ge­stal­ten, der kann sich aus orga­ni­sa­to­ri­schen Grün­den bis zum 26. Febru­ar unter dem fol­gen­den Link anmel­den : www​.win​ter​berg​.de/​t​o​u​r​i​s​m​u​s​k​o​n​z​ept

Foto­credits : WTW

Quel­le : Win­ter­berg Tou­ris­tik und Wirtschaft

Print Friendly, PDF & Email