37.000 € Fördergelder für die Umgestaltung des Tretbeckens zu einem Dorfmittelpunkt in Altenfeld

Gute Nachrichten aus Düsseldorf

win­ter­berg-total­lo­kal : Win­ter­berg : Das Minis­te­ri­um für Hei­mat, Kom­mu­na­les, Bau und Gleich­stel­lung hat För­der­gel­der über 37.000 € für die Umge­stal­tung des Tret­be­ckens zu einem Dorf-mit­tel­punkt in Alten­feld bewil­ligt. Gemein­sam haben der Ver­kehrs­ver­ein Alten­feld, mit Richard Wüll-ner an der Spit­ze, und die WTW im letz­ten Jahr eine Skiz­ze erar­bei­tet, die Grund­la­ge für einen För-der­an­trag der Stadt Win­ter­berg im Sep­tem­ber 2020 war. Nun folgt also die Zusa­ge der För­der­gel­der aus dem Haus der zustän­di­gen Minis­te­rin Ina Scharrenbach. 

„Wir freu­en uns natür­lich sehr über die gute Nach­richt für Alten­feld, denn attrak­ti­ve Orts­bil­der spie-len für lebens- und lie­bens­wer­te länd­li­che Regio­nen eine wich­ti­ge Rol­le“, so Bür­ger­meis­ter Micha­el Beck­mann, der dem Land NRW für die För­de­rung dankt. Die För­de­rung sei­tens des Lan­des NRW ist aktu­ell für eine tou­ris­ti­sche gepräg­te Stadt wie Win­ter­berg, die wie weni­ge im Land NRW die wirt-schaft­li­chen Fol­gen der Pan­de­mie tra­gen muss, unglaub­lich wichtig. 

Im Rah­men der Dorf­er­neue­rungs­maß­nah­me wird das in die Jah­re gekom­me­ne Tret­be­cken ent­fernt und durch einen natür­li­chen Bach­lauf mit zwei klei­nen Natur­stein­brü­cken ersetzt wer­den. Die bes­te-hen­de Bepflan­zung aus Hecken und Sträu­chern wird neu ange­ord­net. Zur Ver­bes­se­rung der Auf­ent-halts­qua­li­tät wer­den zwei dreh­ba­re Wald­so­fas sowie Kin­der­spiel­ele­men­te auf­ge­stellt. Auch die Wege­ver­bin­dung und die Ein­gangs­be­schil­de­rung wer­den erneuert. 

„Es ist schön zu sehen, dass sich das gro­ße Enga­ge­ment unse­rer Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in den vie-len Arbeits­krei­sen im Rah­men der Erar­bei­tung ISEK und IKEK im Jahr 2017 jetzt belohnt wird und jetzt und in Zukunft vie­le Maß­nah­men in all unse­ren Dör­fern umge­setzt wer­den, die wir gemein­sam mit unse­ren Bür­ge­rin­nen und Bür­gern ent­wi­ckelt haben“, so Beckmann. 

Quel­le : Rabea Kap­pen, Stadt Winterberg

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