Programmierexpert*innen gesucht

Fachhochschule lädt zum virtuellen Programmierwettbewerb ein

win­ter­berg-total­lo­kal : FH Süd­west­fa­len ist Gast­ge­ber für den Online-Pro­gram­mier­wett­be­werb „Hash Code“ von Goog­le am 25. Februar.

Im Febru­ar betei­ligt sich die Fach­hoch­schu­le Süd­west­fa­len zum zwei­ten Mal als soge­nann­ter „Hub“ an der Qua­li­fi­ka­ti­ons­run­de des Online-Pro­gram­mier-Wett­be­werbs „Hash Code“. Bei die­sem von Goog­le orga­ni­sier­ten Wett­be­werb tre­ten am 25. Febru­ar von 18.30 bis 22.30 Uhr welt­weit meh­re­re tau­send Teams von Programmierer*innen an und müs­sen inner­halb von vier Stun­den für ver­schie­de­ne Opti­mie­rungs­pro­ble­me eine mög­lichst gute Lösung fin­den. Die bes­ten Teams qua­li­fi­zie­ren sich dabei für die Final­run­de am 24. April.

Wäh­rend sich im letz­ten Jahr die Teil­neh­mer kli­schee­ge­mäß bei Piz­za und Cola in der Iser­loh­ner Hoch­schu­le tra­fen, fin­det der Wett­be­werb die­ses Mal welt­weit rein online statt. Zwar geht dadurch das typi­sche Flair ein wenig ver­lo­ren, es wird ande­rer­seits aber ein­fa­cher mitzumachen.

Prof. Dr. Chris­ti­an Gaw­ron vom Stu­di­en­gang Infor­ma­tik möch­te nicht nur die Infor­ma­tik­stu­die­ren­den der Hoch­schu­le zur Teil­nah­me moti­vie­ren, son­dern auch die bes­ten Programmierer*innen aus Süd­west­fa­len : „Im lau­fen­den Win­ter­se­mes­ter haben sich unse­re Infor­ma­tik­stu­die­ren­den mit den Auf­ga­ben der letz­ten Jah­re aus­ein­an­der­ge­setzt. Dabei soll­ten etwa Dia­shows oder die Bestel­lung von Piz­zas nach bestimm­ten Kri­te­ri­en opti­miert wer­den. Die Auf­ga­ben sind eine schö­ne Her­aus­for­de­rung nicht nur für unse­re Stu­die­ren­den, son­dern auch für Expert*innen aus Unter­neh­men oder Freiberufler*innen“.

Die Auf­ga­ben der letz­ten Jah­re sowie eine aktu­el­le Übungs­auf­ga­be kön­nen auf der Home­page des Wett­be­werbs her­un­ter­ge­la­den wer­den. „Die Auf­ga­ben sind so gestal­tet, dass es nicht mög­lich ist, inner­halb der vier Stun­den die opti­ma­le Lösung zu fin­den. Viel­mehr sind Wis­sen und Schnel­lig­keit gefor­dert, um ein Pro­gramm zu schrei­ben, das inner­halb der vor­ge­ge­be­nen Zeit eine gute Nähe­rungs­lö­sung fin­det“, betont Prof. Gawron.

Wer sich also gemein­sam mit Gleich­ge­sinn­ten am 25. Febru­ar der Her­aus­for­de­rung stel­len möch­te, kann sich bis zum 24. Febru­ar unter g.co/hashcode registrieren.

Der „Vir­tu­el­le Hub“ https://​fh​-swf​.zoom​.us/​j​/​9​1​2​1​1​8​8​6​489 ist ab 17.30 Uhr geöff­net, damit alle Teilnehmer*innen aus­rei­chend Zeit haben, ihre Tech­nik vor­zu­be­rei­ten. Vor­ab, gege­be­nen­falls auch kurz­fris­tig vor Ort, kön­nen sich Teams von zwei bis vier Per­so­nen bil­den. Bereits am 18. Febru­ar um 17:00 fin­det eben­falls unter https://​fh​-swf​.zoom​.us/​j​/​9​1​2​1​1​8​8​6​489 eine Trai­nings­ses­si­on statt. Für Fra­gen zum Wett­be­werb, zur Teil­nah­me und zur Ver­an­stal­tung steht Prof. Gaw­ron ger­ne unter gawron.​christian@​fh-​swf.​de zur Verfügung.

Quel­le : Fach­hoch­schu­le Südwestfalen

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