Geschmacksexplosion auf Terrasse und Balkon

Von diesen Erdbeeren kann niemand die Finger lassen

win­ter­berg-total­lo­kal : Makel­los, rot und groß – so wer­den sie uns in der Aus­la­ge im Super­markt am liebs­ten prä­sen­tiert : Erd­bee­ren. Doch Schein und Sein lie­gen lei­der häu­fig weit aus­ein­an­der, sodass beim Hin­ein­bei­ßen nicht sel­ten die Ent­täu­schung auf dem Fuße folgt. Was so viel ver­spre­chend aus­sah, ist hart, nur hell­rot und schmeckt oft wäss­rig und fad ! Das liegt dar­an, dass das Obst für den Han­del vor allem eins sein muss, näm­lich trans­port­fä­hig. Doch auf­ge­passt : Auch als Hob­by­gärt­ner bekommt man fast kei­ne ande­re Qua­li­tät für den Eigen­an­bau. Aber eben nur fast, denn wer suchet, der findet !

Ein abso­lu­ter Geheim­tipp für alle, für die das Aro­ma bei ihren Erd­bee­ren Prio­ri­tät Num­mer eins hat, sind die soge­nann­ten Hum­mi­bee­ren der Gärt­ne­rei Hum­mel aus Stutt­gart. Die Erfolgs­ge­schich­te des Unter­neh­mens begann vor über 70 Jah­ren mit der Ent­de­ckung der ers­ten Klet­ter­erd­bee­re, dem Klet­ter­To­ni, durch den Fir­men­grün­der Rein­hold Hum­mel. Ent­ge­gen aller Trends setz­te Hum­mel bei sei­nen Züch­tun­gen von Anfang an kom­pro­miss­los auf ein best­mög­li­ches Geschmacks­er­leb­nis und spe­zia­li­sier­te sich aus­schließ­lich auf Sor­ten für den Hob­by­gärt­ner. Das ist bis heu­te so. Hum­mi­bee­ren sind nur als Jung­pflan­zen erhält­lich, da ihre dun­kel­ro­ten Früch­te eben nicht trans­port­fä­hig sind. Dank der Ziel­grup­pe ist das auch gar nicht not­wen­dig, denn vom Gar­ten ins Haus sind es meist nur weni­ge Meter. Doch selbst die sind für ech­te Erd­beer­fans eine wah­re Her­aus­for­de­rung, denn wer das her­aus­ra­gen­de Aro­ma der saf­ti­gen Früch­te ein­mal kos­ten durf­te, kann ihm nur schwer widerstehen !

Auch ein Anbau auf Ter­ras­se oder Bal­kon in Scha­le, Kübel oder Kas­ten ist mög­lich. Die hier­für geeig­ne­ten Sor­ten fin­det man im Online­shop unter Bal­ko­ni­en Spe­cials. Sie wer­den im April gepflanzt und kön­nen ab Juni bis zum Frost durch­ge­hend geern­tet wer­den. Wald­fee, Meral­do, Klet­ter­To­ni und Co. sind ech­te Nasch­erd­bee­ren, die bei jeder Stipp­vi­si­te eine wah­re Geschmacks­explo­si­on lie­fern. Damit man reich­lich ern­ten kann, soll­te man einen son­ni­gen Stand­ort wäh­len und auf gleich­mä­ßi­ge Feuch­te ach­ten. Außer­dem ist es rat­sam, die Pflan­zen in Kräuter‑, Stau­den- oder Pikier­er­de zu set­zen und regel­mä­ßig flüs­si­gen Blüh­pflan­zen­dün­ger zu ver­wen­den. Ein Nasch­erleb­nis der Extra­klas­se ist so garan­tiert. Beim Klet­ter­To­ni mit Rank­hil­fe übri­gens bis hin­auf auf 1,5 m Höhe !

Mehr unter www​.hum​mi​bee​ren​.de und unter www​.gar​den​pla​za​.de.

Bild : Wer die Hum­mi­bee­re auf Bal­kon, Ter­ras­se und Co pflanzt, hat auch lan­ge etwas davon, denn ab Juni kön­nen die Früch­te geern­tet wer­den – und zwar durch­ge­hend bis zum Frost !

Foto­credits : epr/​ Rein­hold Hum­mel GmbH & Co. KG

Quel­le : Rein­hold Hum­mel GmbH & Co. KG

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