Umgestaltung der Freizeitanlage Saure Wiese in Grönebach gestartet

Vor kurzem haben die Bauarbeiten durch die Firma Lütteken Garten- und Landschaftsbau zur Umgestaltung der Freizeitanlage Saure Wiese in Grönebach begonnen.

win­ter­berg-total­lo­kal : Jetzt haben sich Bür­ger­meis­ter Micha­el Beck­mann, Orts­vor­ste­her Mat­thi­as Kre­vet, Orts­hei-mat­pfle­ger Josef Kre­vet und die Vor­sit­zen­de der Dorf­ge­mein­schaft Grö­ne­bach Sabri­na Pad-berg einen ers­ten Ein­druck von der Bau­maß­nah­me vor Ort verschafft.

Das Umfeld der Frei­zeit­an­la­ge wird im Rah­men einer Dorf­er­neue­rungs­maß­nah­me neu­ge-stal­tet und attrak­ti­viert. Im vor­de­ren Bereich wird für alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein Kom-muni­ka­ti­ons­be­reich mit einem schat­ten­spen­den­den Segel und Sitz­ge­le­gen­hei­ten ent­ste­hen. Im hin­te­ren Bereich ent­ste­het ein Was­ser­lauf mit­samt Was­ser­spiel­ele­men­ten. Die rest­li­che Flä­che wird als Grün­flä­che für mul­ti­funk­tio­na­le Nut­zun­gen freigehalten.

„Mit der Umge­stal­tung der Frei­zeit­an­la­ge Sau­re Wie­se wird ein neu­er Wohl­fühlort für alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und Kin­der sowie die Gäs­te in Grö­ne­bach geschaf­fen“, so Orts­vor-ste­her Mat­thi­as Kre­vet. Für Bür­ger­meis­ter Beck­mann ist es wich­tig, dass die im Rah­men der Erar­bei­tung der Visi­on Win­ter­berg 2030 ent­wi­ckel­ten Kon­zep­te in den Dör­fern auch umge-setzt wer­den. „Ich kann mich noch gut an die vie­len Arbeits­krei­se erin­nern, in denen wir ge-mein­sam mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern in 2017 die vie­len Maß­nah­men ent­wi­ckelt haben, die jetzt und in Zukunft umge­setzt wer­den,“ so Bür­ger­meis­ter Beckmann.

Bild : Mike Kru­se, Gar­ten- und Land­schafts­bau Lüt­te­ken, zeig­te Bür­ger­meis­ter Micha­el Beck­mann, Orts­vor­ste­her Mat­thi­as Kre­vet, Orts­hei­mat­pfle­ger Josef Kre­vet und der Vor­sit­zen­den der Dorf­ge­mein­schaft Grö­ne­bach Sabri­na Pad­berg die Bau­fort­schrit­te bei der Frei­zeit­an­la­ge Sau­re Wiese.

Faktenbox:
- Die Gesamtkosten für das Projekt liegen bei 106.623,00 €. 
- 69.305,00 € kommen aus Bundes- und Landesmitteln. 
- 37.318,00 € beträgt der Eigenanteil der Stadt Winterberg. 
- Das Projekt ist Teil des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt Winterberg.

Quel­le : Rabea Kap­pen, Stadt Winterberg

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