Wiese : Hin- und Rückfahrt zu den Werkstätten muss entzerrt werden

 

Viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger arbeiten bei uns vor Ort in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen

 

win­ter­berg-total­lo­kal : Den hei­mi­schen Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Dirk Wie­se (SPD) erreich­ten jetzt vie­le Anru­fe von Eltern, die sich über die bestehen­den Bus­ka­pa­zi­tä­ten auf der Hin- und Rück­fahrt enorm sor­gen, da hier auf­grund man­geln­der finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung durch das Land NRW kei­ne Ent­zer­rung noch eine adäqua­te Ein­hal­tung der Coro­na-beding­ten AHA-Regeln der­zeit mög­lich ist.

 

„Ich for­de­re Minis­ter­prä­si­dent Laschet drin­gend auf, dass er nicht nur den Schul­bus­ver­kehr in den Blick nimmt, son­dern auch Gel­der für den Arbeits­weg zu den Werk­stät­ten zur Ver­fü­gung stellt. Hier muss Abhil­fe geschaf­fen wer­den, damit die Trä­ger vor Ort mehr Bus­ka­pa­zi­tä­ten bereit­stel­len kön­nen.“, so Dirk Wiese.

 

Foto­credits : @ Mar­co Urban

Quel­le : Dirk Wie­se, MdB

 

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