Perspektive für die Skiregion Winterberg/​Willingen nötig

Esther Dilcher (MdB, Waldeck) und Dirk Wiese (MdB, Hochsauerlandkreis)

win­ter­berg-total­lo­kal : “Die aktu­el­len Coro­na-Erlas­se tref­fen unse­re gemein­sa­me Ski­re­gi­on auf bei­den Sei­ten der Lan­des­gren­zen hart. Die beschlos­se­nen Schlie­ßun­gen sind in der der­zei­ti­gen Lage der Pan­de­mie not­wen­dig. Die ent­spre­chen­den finan­zi­el­len Ent­schä­di­gun­gen durch den Bund fol­ge­rich­tig. Nichts­des­to­trotz braucht unse­re Ski­re­gi­on eine kla­re und vor allem plan­ba­re Per­spek­ti­ve. Vie­le Hote­liers, Inha­ber von Feri­en­woh­nun­gen, Gas­tro­no­men und ins­be­son­de­re Ski­lift­be­trei­ber haben erfor­der­li­che Hygie­ne­kon­zep­te aus­ge­ar­bei­tet, bereits ange­wen­det oder fer­tig in der Schub­la­de, um zeit­nah in die Sai­son zu gehen. Wir for­dern daher bei­de Lan­des­re­gie­run­gen in Hes­sen und Nord­rhein-West­fa­len zu einem koor­di­nier­ten Vor­ge­hen im Hin­blick auf eine schritt­wei­se Wie­der­eröff­nung für den Win­ter­sport ab Janu­ar auf. Dies muss in enger Abspra­che mit den Han­deln­den in der Regi­on pas­sie­ren. Ein lan­des­über­grei­fen­der run­der Tisch wäre hier­für sinn­voll, damit ein abge­stimm­tes und siche­res Vor­ge­hen ermög­licht wird.”

Quel­le : Dirk Wie­se, MdB

Print Friendly, PDF & Email