Weniger Zeit beim Check In, mehr Komfort und Hygiene sowie Urlaubsspaß zum Nulltarif auf dem Smartphone

Winterberg Touristik und Wirtschaft setzt digitale Strategie konsequent um / Module „PreCheck In“ und „Digitale Gästekarte“ sorgen für Mehrwert

win­ter­berg-total­lo­kal:  Die Digi­ta­li­sie­rung war schon vor Coro­na ein gro­ßes The­ma in allen Berei­chen des gesell­schaft­li­chen und wirt­schaft­li­chen Lebens. Über­re­gio­nal, regio­nal und lokal. Die Aus­wir­kun­gen der Pan­de­mie hat den For­de­run­gen nach einem zügi­gen Aus­bau des digi­ta­len Ange­bo­tes aber noch ein­mal einen kräf­ti­gen Schub ver­lie­hen. Auch und gera­de in der Tou­ris­mus-Bran­che. Die Digi­ta­li­sie­rung steht bei der Win­ter­berg Tou­ris­tik und Wirt­schaft schon lan­ge auf der Agen­da nicht nur ganz oben, son­dern ganz kon­kret im aktu­el­len „Tou­ris­mus-Kon­zept 2020plus“. Mit dem „Pre­Check In“ sowie der digi­ta­len Gäs­te­kar­te setzt die WTW jetzt wei­te­re Pro­jek­te in die­sem Bereich um, schafft damit büro­kra­ti­sche Erleich­te­run­gen für Gast­ge­ber, bie­tet mehr Kom­fort für den Gast und geht zudem beim The­ma Hygie­ne wäh­rend und auch nach Coro­na mit gutem Bei­spiel voran.

 

Jeder Gast, der in Win­ter­berg sei­ne Feri­en ver­bringt, muss von dem jewei­li­gen Gast­ge­ber an die WTW gemel­det wer­den. Für die­ses Mel­de-Ver­fah­ren gibt es zur­zeit zwei Mög­lich­kei­ten: Zum einen das manu­el­le Ver­fah­ren, bei dem die Gast­ge­ber den Mel­de­schein hän­disch aus­fül­len, und zum ande­ren die elek­tro­ni­sche Mel­dung über die Soft­ware der Fir­ma AVS. Gast­ge­ber, die das AVS-Sys­tem nut­zen, kön­nen ab sofort mit dem „Pre­Check In“ sowie der „Digi­ta­len Gäs­te­kar­te“ zwei neue Zusatz-Tools ver­wen­den, die nicht nur den Umgang mit dem Gast erheb­lich erleich­tern, son­dern dar­über hin­aus in Coro­na-Zei­ten einen fast kon­takt­lo­sen Check In ermöglichen.

 

Dies ist auf­grund der vor­aus­sicht­lich noch lan­ge gel­ten­den, stren­gen Hygie­ne-Regeln ein gro­ßer Vor­teil für Gast und Gast­ge­ber. Trotz des Pre­Check Ins und der Digi­ta­len Gäs­te­kar­te, wel­che den Umgang mit den Gäs­ten in Zukunft erleich­tern wer­den, ist es aller­dings wei­ter­hin vor­ge­schrie­ben, dass der Mel­de­schein hän­disch unter­schrei­ben wird. WTW-Geschäfts­füh­rer Micha­el Beck­mann hat dies­be­züg­lich Kon­takt zu den hei­mi­schen Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten auf­ge­nom­men, ihnen die Pro­ble­ma­tik gera­de in der jet­zi­gen Situa­ti­on geschil­dert und um Über­prü­fung geben, ob die­se Pflicht wäh­rend der Coro­na-Kri­se aus­ge­setzt oder gar gänz­lich dar­auf ver­zich­tet wer­den kön­ne. Eine Ant­wort oder gar Ent­schei­dung steht noch aus.

 

Höhe­re Ser­vice­qua­li­tät für die Gäste

Und so funk­tio­nie­ren die neu­en, digi­ta­len Modu­le: Beim „Pre­Check In“ kön­nen die Gäs­te über ein Online-For­mu­lar, wel­ches sie vom jewei­li­gen Gast­ge­ber bekom­men, ihre Kon­takt­da­ten bereits vor der Anrei­se über­mit­teln. Der Gast erhält dafür nach der Buchung eine per­sön­li­che Mit­tei­lung des Gast­ge­bers mit einem Link, wel­cher zu dem Online-For­mu­lar führt. Klickt der Gast auf die­sen Link, kann er schnell und direkt sei­ne Kon­takt­da­ten und die sei­ner Begleit­per­so­nen ein­ge­ben und abschi­cken. „Die Gast­ge­ber kön­nen dann nach dem Erhalt der Daten direkt den Mel­de­schein aus­fül­len“, sagt Lin­da Brie­den von der WTW. „Durch die­ses Zusatz­mo­dul wird dem Gast ein ver­kürz­ter Check-In-Pro­zess ermög­licht und somit eine höhe­re Ser­vice­qua­li­tät sowie Gäs­te­zu­frie­den­heit erzeugt. Für den Gast­ge­ber ent­fällt die Erfas­sung der Gast­da­ten. Ein gro­ßer Vor­teil für Gast und Gast­ge­ber. Bei Fra­gen kön­nen sich Gast­ge­ber an Lin­da Brie­den unter 02981 925018 oder linda.​brieden@​winterberg.​de wenden!

 

Kar­te zer­reißt und zer­knit­tert nicht, ist immer dabei und dazu noch nachhaltig

Auch die zwei­te digi­ta­le Ent­wick­lung bringt einen Mehr­wert für den Gast. Wer möch­te nicht diver­se Ver­güns­ti­gun­gen bekom­men bzw. sogar den Urlaubs­spaß zum Null­ta­rif genie­ßen. Mit der Sau­er­land Card sowie der Sau­er­land Som­mer­Card ist dies in der Feri­en­re­gi­on Win­ter­berg und Hal­len­berg pro­blem­los mög­lich. Gab es die Kar­te bis­lang nur auf Papier, gibt es sie künf­tig auch in Form einer digi­ta­len Gäs­te­kar­te auf Basis einer AVS-Soft­ware­lö­sung. Der Urlau­ber hat dar­über also die Mög­lich­keit, sei­ne Sau­er­land Card bzw. Sau­er­land Som­mer­Card digi­tal auf sein Smart­phone zu bekom­men. „Die Vor­tei­le die­ser digi­ta­len Lösung lie­gen klar auf der Hand. Die Kar­te ist immer und über­all dabei, sie kann nicht ver­lo­ren gehen, sie ver­knit­tert oder zer­reißt nicht und sie ist zudem noch nach­hal­tig, da sie kei­ne Druck- und Papier­kos­ten pro­du­ziert“, betont WTW-Geschäfts­füh­rer Micha­el Beckmann.

 

Der Gast erhält die digi­ta­le Gäs­te­kar­te bereits vor Anrei­se als PDF- oder Wal­let-Datei auf sein Smart­phone. Über einen ent­spre­chen­den QR-Code wird die Gäs­te­kar­te dann auf dem Smart­phone zum siche­ren und stän­di­gen Beglei­ter wäh­rend des Urlaubs. Für wei­te­re Details dies­be­züg­lich steht inter­es­sier­ten Gast­ge­bern eben­falls Lin­da Brie­den zur Verfügung.

 

Ob mit oder ohne Coro­na, mit die­sen bei­den Tools schafft die WTW nun wei­te­re wich­ti­ge Mehr­wer­te sowohl für Gast­ge­ber als auch für Gäs­te bei der Umset­zung der digi­ta­len Strategie.

 

Bild­rech­te: WTW

Quel­le: Ralf Her­mann – Win­ter­berg Tou­ris­tik und Wirtschaft

 

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