Infos über das künftige ESF-Programm

Kooperationsgespräch des Lenkungskreises der Region mit NRW-Arbeitsministerium

win­ter­berg-total­lo­kal : Infor­ma­tio­nen über das künf­ti­ge ESF-Pro­gramm für Nord­rhein-West­fa­len stan­den im Mit­tel­punkt des Koope­ra­ti­ons­ge­sprä­ches zwi­schen dem Len­kungs­kreis der Regi­on Hell­weg-Hoch­sauer­land und dem Minis­te­ri­um für Arbeit, Gesund­heit und Sozia­les des Lan­des (MAGS). Das Tref­fen fand unter Lei­tung von Dr. Klaus Drathen, Vor­stand des Regio­nal­agen­tur Hell­weg-Hoch­sauer­land und Kreis­di­rek­tor des Hoch­sauer­land­krei­ses, im Kreis­haus in Arns­berg statt.

Ste­fan Kulo­zik infor­mier­te über den Vor­schlag für den Auf­bau des ESF-Pro­gramms für Nord­rhein-West­fa­len 2021–2027 aus dem Eck­punk­te­pa­pier “ESF-Pro­gramm für Nord­rhein-West­fa­len 2021–2027”. “In der neu­en ESF-För­der­pha­se soll es in NRW kei­nen Para­dig­men­wech­sel geben, die bis­he­ri­ge För­der­lo­gik soll blei­ben. Aller­dings ste­hen für Ein­zel­pro­jek­te vor­aus­sicht­lich weni­ger Geld zur Ver­fü­gung”, fass­te der Lei­ten­de Minis­te­ri­al­rat zusam­men. Denn es gel­te, mit einem gerin­ge­ren ESF-Bud­get als in der För­der­pha­se 2014–2020 zu planen.

Als künf­ti­ge Kern­the­men der nord­rhein-west­fä­li­schen ESF-För­de­rung kenn­zeich­ne­te Kulo­zik die Inves­ti­ti­on in Bil­dung und Digi­ta­li­sie­rung, die För­de­rung von Inklu­si­on und Nach­hal­tig­keit sowie die För­de­rung von Bil­dung und Kom­pe­ten­zen benach­tei­lig­ter Gruppen.

Bild : Dr. Klaus Drathen (3. v. r.), Vor­stand des Regio­nal­agen­tur Hell­weg-Hoch­sauer­land und Kreis­di­rek­tor des Hoch­sauer­land­krei­ses, begrüß­te zum Koope­ra­ti­ons­ge­spräch aus dem NRW-Minis­te­ri­um für Arbeit,

Quel­le : Pres­se­stel­le Hochsauerlandkreis

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