Sparkasse Hochsauerland unterstützt Berufswahl

Winterberg-Totallokal :  Fast 50 Schüler und Schülerinnen des Geschwister-Scholl-Gymnasiums  und des Gymnasiums Petrinum machen sich fit für die Berufswelt.

win­ter­berg-total­lo­kal : Doch man muss schon zwei Mal hin­schau­en, um das zu ver­ste­hen, was die Schü­le­rIn­nen hier­für machen sollen :

Bei­spiel­wei­se in einer Grup­pe eine Brü­cke aus Papier bau­en, wel­che zwi­schen zwei Tischen schwebt  und eine Play­mo­bil­fi­gur tra­gen soll. Anschlie­ßend wird den ande­ren Teil­neh­mern erklärt, war­um aus­ge­rech­net der eige­ne Brü­cken­bau zahl­rei­che Vor­tei­le hat. Macht Spaß, macht aber auf den ers­ten Blick wenig Sinn.

Lutz Thimm sieht das ganz anders. Er ist der­je­ni­ge, der mit sei­nen Mit­ar­bei­tern und Mit­ar­bei­te­rin­nen Auf­ga­ben wie die­se stellt – und dabei ein genau­es Auge auf jeden ein­zel­nen Schü­ler hat. Herr Thimm ist vom gleich­na­mi­gen Insti­tut für Bil­dungs- und Kar­rie­re­be­ra­tung und berät mit sei­nem Team schon seit meh­re­ren Jah­ren die Schü­ler der hie­si­gen Gym­na­si­en. Gespon­sert wird die etwas ande­re Berufs­be­ra­tung von der Spar­kas­se Hoch­sauer­land. So wird die­ser umfang­rei­che Test für alle erschwinglich.

Mit unter­schied­li­chen Auf­ga­ben möch­te der Berufs­be­ra­ter die indi­vi­du­el­len Fähig­kei­ten der Schü­ler her­aus­fin­den, um hin­ter­her in einem Feed­back­ge­spräch Tipps für die Berufs- und Stu­di­en­wahl zu geben. Wich­tig ist ihm dabei eins : die soft skills. Das sind jene Eigen­schaf­ten wie Team- und   Kom­mu­ni­ons­fä­hig­keit und sozia­le Kompetenzen.

Die Test­ergeb­nis­se wur­den nun in den Räum­lich­kei­ten der Spar­kas­se Hoch­sauer­land in Win­ter­berg und Bri­lon in indi­vi­du­el­len Gesprä­chen erläu­tert. Dabei gab es für eini­ge Schü­ler gro­ße Über­ra­schun­gen, ande­re wur­den in ihrer Mei­nung bestä­tigt. So ist die­se Maß­nah­me ein wich­ti­ger Bau­stein in der Berufs­wahl und wird die Schü­le­rIn­nen in ihrer Ent­schei­dung unterstützen.

Bild : Das Ergeb­nis der „Bau­ar­bei­ten“: Wel­che Brü­cke hält am besten ?

Quel­le : Ina Hofi­us, Spar­kas­se Hochsauerland

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