Sparkassen Open Air setzt neue Maßstäbe

Winterberg-Totallokal : Das Konzert-Festival im Kur- und Vitalpark Winterberg überzeugt 1700 Gäste / Fortsetzung folgt

win­ter­berg-total­lo­kal : Es reg­ne­te und ein fri­scher Wind zog über das Fes­ti­val-Gelän­de im Kur- und Vital­park Win­ter­berg beim Fina­le des „Spar­kas­sen Open Air“ am ver­gan­ge­nen Mitt­woch. Dies ver­ha­gel­te die gute Lau­ne bei Gäs­ten und Ver­an­stal­tern aber kei­nes­wegs. Rund 300 Fans der „Dime Dad­dies“ fei­er­ten ein gelun­ge­nes Abschluss-Kon­zert bei Rock´n´Roll, Swing und Rocka­bil­ly. Mit rund 1700 Gäs­ten an drei Aben­den leg­te die Ver­an­stal­tungs­rei­he eine erfolg­rei­che zwei­te Auf­la­ge hin, die im kom­men­den Jahr fort­ge­setzt wer­den soll.

Ver­folg­ten schon beim Auf­takt rund 600 Fans den Auf­tritt von „THoR“, zog der Publi­kum-Magnet „Ama­de­us“ eine Woche dar­auf bereits 800 Besu­cher an die Kon­zert­mu­schel im Kur- und Vital­park Win­ter­berg. „Dass dann trotz des mäßi­gen Wet­ters zum Fina­le noch 300 Musik-Fans da waren, zeigt den Erfolg der Kon­zert­rei­he“, bilan­ziert Micha­el Beckmann.

„Wir haben die Zuschauerzahlen deutlich gesteigert. Das Konzept, einer Veranstaltung von Winterbergern  für Winterberg, passt" sagt Michael Beckmann

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Der Stadt­mar­ke­ting-Geschäfts­füh­rer ist hoch­zu­frie­den mit der zwei­ten Auf­la­ge des Fes­ti­vals. „Wir haben die Zuschau­er­zah­len bereits nach dem zwei­ten Kon­zert im Ver­gleich zum Vor­jahr über­trof­fen. Zudem haben wir sehr viel posi­ti­ve Reso­nanz erhal­ten. Das Kon­zept passt, dies hat auch die bun­te Mischung an Gäs­ten aus allen Gene­ra­tio­nen gezeigt.“

Auch die Orga­ni­sa­ti­on und das Cate­ring haben gestimmt. „Dies ist auch ein Ver­dienst unse­rer Part­ner Ante-Gas­tro­no­mie und Kur­park­stu­ben Korn. Das Zusam­men­spiel hat ein­fach funk­tio­niert“, sagt Stadt­mar­ke­ting-Pro­jekt­ma­na­ge­rin The­re­sa Nol­te rück­bli­ckend. Natür­lich sei nicht immer alles rei­bungs­los und per­fekt gelau­fen, „aber dies ist bei so einer Ver­an­stal­tungs­rei­he auch völ­lig nor­mal“. Bewährt habe sich das Kon­zept „frei­er Ein­tritt“ mit dem Fes­ti­val-Becher für drei Euro und den Ver­kauf von Geträn­ke­mar­ken. „Dies hat den Ablauf ein­fa­cher gemacht“, erklärt Tere­sa Nolte.

Blick nach vorne

Und Luft nach oben soll­te sowie­so blei­ben, denn nun heißt es für die Orga­ni­sa­to­ren und Part­ner, das Fes­ti­val noch ein­mal auf­zu­ar­bei­ten und den Blick nach vor­ne zu rich­ten. „Die Ent­schei­dung ist nach die­sen drei tol­len Kon­zer­ten ja klar : Wir machen im kom­men­den Jahr wei­ter und wer­den dabei natür­lich ver­su­chen, noch ein­mal einen drauf zu legen“, betont Micha­el Beck­mann. Das „Spar­kas­sen Open Air“-Festival soll also ein Dau­er­bren­ner wer­den im Kur- und Vital­park. 2017 dür­fen sich die Fes­ti­val-Fans auf eine drit­te Auf­la­ge freu­en – sicher mit eini­gen Überraschungen !

Text und Bild : Lin­da Brie­den, Win­ter­berg Tou­ris­tik und Wirt­schaft GmbH

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