Spalt das Holz“ – Première eines außergewöhnlichen Wettbewerbs am Homberg

Winterberg-Totallokal : TuS Züschen lädt Teams zur Première am 19. Mai ins Skigebiet

win­ter­berg-total­lo­kal :  Es ist im Hoch­sauer­land schon Tra­di­ti­on und fast ein Volks­sport : Das „Holz machen“. Rein in den Forst, Ket­ten­sä­ge raus und spä­ter mit der Axt das Holz spal­ten und ein­sor­tie­ren – diese
„Dis­zi­pli­nen“ ken­nen alle Sau­er­län­der. Die Ver­ant­wort­li­chen des TuS Züschen machen zumin­dest aus zwei die­ser „Dis­zi­pli­nen“ nun einen außer­ge­wöhn­li­chen Wett­be­werb und laden am Sonn­tag, 19. Mai, zur Ver­an­stal­tung „Spalt das Holz“ in das Ski­ge­biet Hom­berg in Züschen ein. Ziel des Wett­be­werbs ist es, so schnell wie mög­lich einen Meter Holz zu spal­ten und zu schich­ten. Teil­neh­men kann jeder, es tre­ten immer Zwei­er­teams gegen­ein­an­der an. Spaß und Gau­di ist am Hom­berg also garantiert.

Zwei­er­teams tre­ten gegen die Uhr an / Es geht um einen Meter Holz

Los geht der Spaß um 11 Uhr mit dem Ein­schrei­ben der Zwei­er­teams. Gegen 12.15 Uhr erfolgt die offi­zi­el­le Eröff­nung unter ande­rem durch Orts­vor­ste­her Edmund Tiel­ke. Span­nend wird es dann um 12.40 Uhr. Dann beginnt der außer­ge­wöhn­li­che Wett­be­werb. Die Zwei­er­teams kämp­fen in ers­ter Linie gegen die Stopp­uhr. Gemes­sen wird die Zeit, die ein Team für das Spal­ten und Ein­sor­tie­ren eines Meters Holz benö­tigt. Das schnells­te Duo gewinnt und darf sich auf die Sie­ger­eh­rung gegen 17 Uhr am Hom­berg freu­en. Die­se Event-Pre­miè­re hat aber noch mehr zu bie­ten, zum Bei­spiel eine Aus­stel­lung his­to­ri­scher Tre­cker. Robin Lücke führt dar­über hin­aus Land­ma­schi­ne vor. Der Nach­wuchs ist unter­des­sen auf der Hüpf­burg oder beim Kin­der­schmin­ken bes­ten betreut. Auch für Spei­sen und Geträn­ke, Kaf­fee und Kuchen ist am 19. Mai bes­tens gesorgt. Der Ein­tritt ist frei.

Info­box : Fak­ten zur Veranstaltung

• Anmel­dung ab 11 Uhr

• Eröff­nung um 12.15 Uhr

• Beginn des Wett­kamp­fes um 12.40 Uhr

• Sie­ger­eh­rung um 17

Quel­le : Ralf Her­mann, Text Zeit

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