aufruhr im Sauerland: Fünf Gemeinden beim „Tag des Offenen Ateliers“ dabei

Aufruhr im Sauerland: Fünf Gemeinden beim „Tag des Offenen Ateliers“ dabei

Meschede/​Bestwig: Wer­ke im Wer­den betrach­ten, Künst­le­rin­nen und Künst­lern bei der Arbeit zuschau­en, unver­mu­tet Kunst ent­de­cken und erle­ben bei einem Werk­statt­be­such irgend­wo im auf­ruhr-Raum. Die auf­ruhr-Gemein­den Arns­berg, Best­wig, Bri­lon und Mesche­de laden auch in die­sem Jahr wie­der alle Kunst­in­ter­es­sier­ten ein, zahl­rei­che Kul­tur­schaf­fen­de der Regi­on zu besu­chen: beim „Tag des Offe­nen Ate­liers“ am Sonn­tag, 18. August, von 13 bis 18 Uhr. In die­sem Jahr ist außer­dem erst­mals Sun­dern mit dabei, wodurch noch mehr span­nen­de Ein­bli­cke in die Werk­stät­ten von Künst­le­rin­nen und Künst­lern vor Ort ermög­licht werden.

Ins­ge­samt 29 Werk­stät­ten sind geöff­net, mehr als 50 Künst­le­rin­nen und Künst­ler betei­li­gen sich an der Ver­an­stal­tung, die in die­sem Jahr in die sieb­te Run­de geht. Ziel ist es, das künst­le­ri­sche Poten­zi­al des „ande­ren“ Ruhr­ge­biets jen­seits der gro­ßen Indus­trie- und Kul­tur­zen­tren sicht­bar zu machen, in sei­ner gan­zen Viel­falt, Leben­dig­keit und Kreativität.

In Best­wig und Mesche­de öff­nen Ate­liers in den Orts­tei­len Nutt­lar, Berlar, Hering­hau­sen, Best­wig, Ever­s­berg und Mesche­de. Mit dabei sind u.a. Frie­del Kai­ser, Moni­ka Scha­de, Kar­sin R. Ebker, Diet­mar Häger, Bar­ba­ra Achen­bach, Ortrud Kor­del, Petra Stedt­ler sowie Sr. M. Igna­tia Lan­ge­la SMMP. Dabei erwar­ten die Besu­che­rin­nen und Besu­cher sehr per­sön­li­che Ein­bli­cke in das Schaf­fen der betei­lig­ten Künst­le­rin­nen und Künst­ler, denn häu­fig wer­den neben fer­ti­gen Wer­ken auch die ver­schie­de­nen Arbeits­schrit­te im schöp­fe­ri­schen Pro­zess sicht­bar. Natür­lich besteht vie­ler­orts Gele­gen­heit, mit den Krea­ti­ven aus der Regi­on ins Gespräch zu kommen.

Ob mit dem Fahr­rad, dem Auto oder zu Fuß: Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher erwar­tet eine kul­tu­rel­le Ent­de­ckungs­rei­se mit viel­fäl­ti­gen Ein­bli­cken in die krea­ti­ve Arbeit und Denk­wei­se der hier ansäs­si­gen Kunst­schaf­fen­den. Dabei soll­ten Inter­es­sier­te sich auf jeden Fall die Zeit neh­men, meh­re­re Ate­liers zu ent­de­cken. Male­rei, Skulp­tu­ren, Kera­mik, Foto­gra­fie und vie­les mehr: Beim „Tag des Offe­nen Ate­liers“ wird die gan­ze Viel­falt der Sti­le und Mate­ria­li­en sicht­bar, mit denen im auf­ruhr-Raum gear­bei­tet wird.

Fly­er zum „Tag des Offe­nen Ate­liers“ sind u.a. in den Mesche­der Bür­ger­bü­ros und bei der Tou­rist-Infor­ma­ti­on in Best­wig erhält­lich. Alle Infor­ma­tio­nen fin­den Inter­es­sier­te auch unter www​.mesche​de​.de/​a​u​f​r​uhr im Inter­net. Dort fin­den sich Bil­der und Tex­te zu den betei­lig­ten Künst­le­rin­nen und Künst­lern, so dass sich die per­sön­li­che Ate­lier­tour am 18. August gut pla­nen lässt.

aufruhr - Kunst im HSK
@Ralf Lite­ra

 

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Bild: Tho­mas Mes­ter (Bri­lon Kult­our), Anne Wie­gel (Kreis- und Hoch­schul­stadt Mesche­de), Nor­bert Are­ns (Gemein­de Best­wig) und Uta Koch (Stadt Sun­dern) freu­en sich auf den „Tag des Offe­nen Ateliers“.
Quel­le: Stadt Mesche­de / Gemein­de Bestwig
Bild­nach­weis: Ralf Litera

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